Prinz Harry (35) soll sich «komplett verändert» haben, seitdem er seine jetzige Frau Herzogin Meghan (38) getroffen habe. Sie habe «die totale Kontrolle übernommen», behauptet ein königlicher Insider. Am Mittwochabend gab das Paar bekannt, dass es «finanziell unabhängig» werden und seine royalen Aufgaben ablegen wolle. Alle seien überzeugt, dass Meghan die treibende Kraft hinter diesem Schritt sei, berichtet die Quelle. Sie sei es, die am liebsten wieder in Kanada und Kalifornien leben möchte, wo sie sich glücklich fühle und ihren Sohn Archie von der restriktiven und aufdringlichen Politik des Buckingham Palace beschützen könne.
«Harry verbrachte immer weniger Zeit mit seinen alten Freunden. Er hörte auf, der draufgängerische, entspannte Charakter zu sein, der er gewesen war. Er wurde privater und zurückgezogener», so die Quelle. Niemand könne Harry vorwerfen, seine Frau beschützen zu wollen, die es mit der britischen Presse sehr schwer hatte. Harry liebe sie absolut und möchte, dass sie glücklich und sicher sei und vor allem nicht leide wie seine Mutter Diana (1961-1997). «Aber jetzt scheinen alle Freunde von Harry Meghans Hollywood-Freunde zu sein, wie die Clooneys.»
Das sind Meghans A-Lister Freunde
Seit ihrer Hochzeit im Mai 2018 bauen sich die beiden einen neuen Freundeskreis auf. Die Freunde, mit denen sie möglicherweise Mediengeschäfte abschliessen, zeigen was Harry und Meghan werden wollen. Sie sind sehr erfolgreich und karriereorientiert. Sie verfügen über ein enormes Einkommen und beeindruckende Portfolios von Wohltätigkeitsorganisationen und sind international tätig.
Zu ihren Freunden gehört Talkshow-Moderatorin Oprah Winfrey (65). Sie gilt in Amerika als einflussreichste Frau in der Medienbranche und könnte dem Paar helfen, finanziell unabhängig zu werden. Sie hat bereits Harry überzeugt, mit ihr eine mehrteilige Dokumentation über psychische Gesundheit zu produzieren. Auch von Barack (58) und Michelle Obama (55), mit denen sie ebenfalls befreundet sind, können sie etwas lernen. Der ehemalige Präsident und seine Frau verdienen viel Geld mit Vorträgen. Für eine Rede vor Bankern in New York soll Obama laut der «New York Times» vor zwei Jahren 390'000 Dollar bekommen haben.
Und was sagt ihr Vater dazu?
Meghans Vater Thomas Markle (74) sagte nur wenige Stunden nachdem das Paar die Bombe platzen liess zu «US Weekly»: «Ich sage nur, ich bin enttäuscht.» Warum wollte er nicht verraten. Seit der Hochzeit mit Prinz Harry hatte er keinen Kontakt mehr zu seiner Tochter. Ihren jetzigen Ehemann hat er noch nie getroffen. Es fanden nur Telefongespräche statt. Auch seinen Enkel bekam er noch nie zu Gesicht. (bsn)