Queen Elizabeth II. (94) habe nicht gewollt, das Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (39) zu beliebt werden. Dies sagen die Royal-Experten Russell Myers und Afua Adom in der neuen Royal-Dokumentation «Meghan: The New Revelations».
Anstoss für die Aussagen der beiden Moderatoren ist ein Ausschnitt aus dem pikanten Enthüllungsbuch «Finding Freedom». Darin steht, dass das Königshaus Harry und Meghan unbedingt in der Mitte der Monarchie haben wollte, «aus Angst, dass sie ansonsten beliebter werden könnten als die Royal-Familie». Laut Myers sei das Ehepaar, das sich schliesslich von den Royals lossagte, von Anfang an nicht begeistert von der Idee gewesen: «Als ihnen gesagt wurde, dass sie sich der Buckingham-Palast-Maschinerie anschliessen müssten, hatten sie das Gefühl, dass ihre Flügel gestutzt werden.»
«Beliebter als das Aushängeschild der Familie»
Laut CNBC-Royal-Expertin Afua Adom haben die älteren Royals rund um Queen Elisabeth II. besonders ein Szenario gefürchtet: «Sie hatten Angst davor, dass Meghan und Harry beliebter als William und Kate sein würden. Die Krone hasste diesen Gedanken. Dass dieses junge, moderne Paar, das zur Hälfte afroamerikanisch ist, beliebter sein könnte als das goldene Aushängeschild der Familie.»
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In der Biografie «Finding Freedom» ist viel über den Zwiespalt zwischen Meghan und Harry auf der einen Seite und William (38) und Kate (38) auf der anderen zu lesen. So habe William abfällige Bemerkungen über Meghan vor seinem Bruder geäussert. Meghan und Kate sollen sich ausserdem darauf geeinigt haben, niemals Freundinnen zu werden.
Wie es in dem Enthüllungsbuch weiter heisst, habe Harry sich mit Meghan in dieser «Buckingham-Palast-Maschinerie» niemals wohlgefühlt. Der Prinz sei die treibende Kraft hinter dem «Megxit» und dem Umzug nach Santa Barbara (USA) gewesen. (klm)