Es geht um viel Geld! Herzogin Meghan (39) soll offenbar über eine Rückkehr auf die grosse Leinwand nachdenken, schreibt die britische Zeitung «Mirror».
Dies wäre besonders lukrativ für die abtrünnigen Royals. Laut Angaben der Filmbosse könnten bei ihrem ersten Auftritt über 45 Millionen Franken für sie rausspringen.
Hausbesitzer verkaufte zu gutem Preis
Da die Herzogin und der Herzog von Sussex erst gerade ein neues Haus in Santa Barbara im US-Bundesstaat Kalifornien gekauft haben, könnten sie dieses Geld gut gebrauchen. Der Hauskauf hat das Sussex-Paar umgerechnet rund 13,3 Millionen Franken gekostet. Dazu kommt die Hypothek, die sich monatlich auf rund 35'000 Franken beläuft und eine jährliche Grundsteuer von rund 260'000 Franken.
Wie Insider behaupten, habe der frühere russische Hausbesitzer Sergey Grishin (54) den Verkaufspreis drastisch gesenkt, um für die Verbindung zum britischen Königspaar Ansehen zu erlangen. Ursprünglich sei das Anwesen nämlich für umgerechnet rund 31,3 Millionen Franken ausgeschrieben gewesen.
Herzogin ist froh «zu Hause zu sein»
Meghan selbst hat sich bisher noch nicht öffentlich über eine mögliche Filmrückkehr geäussert. In einem Interview am Freitag sagte sie lediglich, es sei «schön, wieder zu Hause zu sein.» Ein mögliches Indiz für eine Rückkehr in die Filmbranche könnte jedoch sein, dass ihr neues Zuhause ganz in der Nähe von Hollywood liegt.
Ausserdem wäre Meghan als Schauspielerin sehr gefragt. Der Hollywood-Regisseur Paul Feig (57), zu dessen Filmen unter anderem «The Heat», «Spy» und «Ghostbusters» gehören, sagte, dass die Filmchefs unbedingt mit ihr zusammenarbeiten wollen. Auch er selbst würde die Herzogin unter Vertrag nehmen: «Ich würde sie gerne in einem Film haben. Ich finde sie grossartig. Ich bin ein Fan.»
Meghan bietet «unglaubliche Möglichkeiten»
Der Vorsitzende von Intertalent, Jonathan Shalit (58), ist ebenfalls überzeugt von Meghan: «Ich denke, ihre Anziehungskraft ist phänomenal – sowohl in Amerika als auch auf globaler Ebene. Welche Rolle sie auch immer spielt, jeder wird sie sehen wollen.» Er fügt an: «Sollte sie zu ‹Suits› zurückkehren, wäre es die grösste Fernsehserie der Welt.»
Professor Shalit gibt jedoch zu bedenken, dass Meghan ihre Co-Stars sorgfältig auswählen müsste – damit ihre Rückkehr tatsächlich zum Erfolg würde. «Wenn Will Smith oder Tom Hanks zustimmen würden, mit ihr gemeinsam zu spielen, dann würde ihr das Integrität und Glaubwürdigkeit verleihen.»
Auch Regisseur Joe Russo (49), der mit dem Emmy Award ausgezeichnet wurde, wäre von einer Meghan-Rückkehr begeistert. Wie er der britischen Zeitung «Mirror» sagte, biete die 39-Jährige den Filmemachern «unglaubliche Möglichkeiten». Sie könne ein unglaubliches Bewusstsein für Ursachen und Probleme schaffen.
950'000 Franken für einen Auftritt
Finanziell würde sich eine Filmrückkehr für das Royal-Paar auf jeden Fall lohnen. Jedoch haben Harry und Meghan auch viele andere grosse Verdienstmöglichkeiten – wie zum Beispiel ihre persönlichen Auftritte. Für ihr Erscheinen bei einer Veranstaltung können sie sechs- oder sogar siebenstellige Honorare verlangen.
Im Februar hielt Prinz Harry (35) seine erste Rede als Privatmann auf einer JP-Morgan-Konferenz in Miami, die ihm laut Insidern bis zu 950'000 Franken eingebracht habe. (frk)