Lange waren Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (39) nicht zusammen, bevor sie sich verlobten. Im September 2017 hatte das Paar seinen ersten öffentlichen Auftritt. Zwei Monate später wurde bereits die anstehende Hochzeit bekannt gegeben.
Harrys bester Freund Tom «Skippy» Inskip (35) soll sich deswegen Sorgen gemacht haben, dass eine Hochzeit mit Meghan vielleicht übereilt sein könnte. Dies wird laut «Intouch» in der neuen Biografie des Royal-Paares enthüllt. «Finding Freedom: Harry and Meghan and the Making of a Modern Royal Family» wird am Dienstag erscheinen.
«Es hat ihn verletzt»
Laut einer Quelle, die für das Buch befragt wurde, habe Inskip Harry geraten, erst einmal länger mit Meghan zusammenzuwohnen, bevor das Paar «irgendwas Ernsteres» mache. Inskip, den Harry aus seiner Schulzeit am Eton College kennt, soll den Ratschlag «gut gemeint» haben. Harry habe das allerdings nicht so verstanden: «Es hat ihn verletzt, dass jemand, der ihm so nahe stand, seinem Urteilsvermögen nicht traute.» Dies soll auch der Grund gewesen sein, dass Inskip nicht zu der intimen Feier am Abend vor der Hochzeit im Frogmore Cottage eingeladen gewesen sei.
Auch Prinz William soll Harry Ratschlag gegeben haben
Doch Harrys Jugendfreund sei nicht der Einzige gewesen, der sich wegen Meghan gesorgt habe. Denn auch Prinz William soll vor der Hochzeit ein ernstes Wort mit seinem Bruder gesprochen haben. «Geh es langsam an mit diesem Mädchen», soll William ihm geraten haben. Doch besonders der Ausdruck «dieses Mädchen» habe den Graben zwischen den beiden Brüdern nur vertieft: «Harry hat das als herablassend verstanden.»
Meghan wurde also von Harrys Umfeld nicht mit offenen Armen empfangen. Zuvor wurde bereits enthüllt, dass Williams Ehefrau Herzogin Kate sich niemals mit Meghan angefreundet habe. Kate soll gemäss einer Quelle im Buch gesagt haben, dass sie mit Meghan nichts gemein habe, «ausser der Tatsache, dass sie beide im Kensington Palast leben». (klm)