«Annabel» war ihr zu modern
Queen liess den Namen ihres Enkelkindes ändern

Die Royals müssen die Queen über ihre Namenswahl informieren, so will es die Tradition. Prinz Andrews Tochter hätte sonst ganz anders geheissen.
Publiziert: 14.08.2022 um 17:33 Uhr
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Aktualisiert: 14.08.2022 um 21:25 Uhr
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Queen Elizabeth II. liess offenbar den Namen ihres fünften Enkelkindes ändern.
Foto: AFP

Prinzessin Beatrice (34) kam als erste Tochter von Prinz Andrew (62) und Sarah Ferguson (62) am 8. August 1988 in London auf die Welt – das fünfte Enkelkind von Queen Elizabeth II. (96). Ganze zwei Wochen nach ihrer Geburt wurde allerdings erst bekannt gegeben, wie die Prinzessin heisst. Der Grund: Ihrer Grossmutter passte der Name nicht.

Wie «The Sun» nun enthüllt, hatte ihre Majestät bei der Namenswahl der Prinzessin ihre Finger im Spiel. Ferguson habe ihre Tochter eigentlich «Annabel» nennen wollen. Der Queen war er zu «modern». Also habe sie eine Namensänderung erzwungen.

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Die Tradition will es so

Die Monarchin segnet traditionellerweise die Namenswahl der Royals ab. Prinz Andrew und Sarah Ferguson hätten sich damals von ihrer Majestät vergewissern lassen, ob sie mit ihrer Namenswahl einverstanden war. Und das war sie offenbar nicht, ganz zur Enttäuschung von Sarah Ferguson, die sich «Annabel» sehr gewünscht hatte.

Also habe die Queen dem Paar einen Gegenvorschlag gemacht: «Beatrice Elizabeth Mary», der Name der jüngsten Tochter der Ururgrossmutter der Monarchin, Königin Victoria (1819–1901), die beiden mittleren Namen als Hommage an sie selbst und die Urgrossmutter der Prinzessin.

Prinzessin Beatrice feierte soeben ihren 34. Geburtstag und brachte vor zehn Monate selbst eine Tochter mit Ehemann Edoardo Mapelli Mozzi (38) zur Welt. Ihr Name: «Sienna Elizabeth». (sod)

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