Prinz Harry (35) und Prinz William (37) haben das Kriegsbeil im Garten des Buckingham Palace begraben. Dies berichtet «The Sun» auf Berufung eines anonymen Insiders.
Seit Harrys Hochzeit mit Herzogin Meghan (38) häuften sich die Berichte, dass sich die beiden Brüder im Streit liegen würden. Dafür spricht auch, dass sie die Zusammenarbeit in der gemeinsamen Stiftung «The Royal Foundation» im Juli 2019 beendeten. In einem Interview gab Prinz Harry danach zu, dass es Spannungen zwischen ihm und William gebe: «Sachen passieren zwangsläufig. Wir werden immer Brüder sein. Wir sind momentan mit Sicherheit auf verschiedenen Wegen.»
«Es war ein Durchbruch»
Doch das soll nun alles Schnee von gestern sein. Denn die Brüder sollen neben den Gesprächen auf Schloss Sandringham, in denen die royale Zukunft von Harry und Ehefrau Meghan diskutiert wurde, wieder zueinander gefunden haben. «Die beiden verbrachten abseits der Sitzungen viel Zeit miteinander und diskutierten ihre Zukunft», sagt der Insider. «Es gab einen Durchbruch für die Rettung ihrer Beziehung.» Auch Meghan und Herzogin Kate (38) sollen sich in die Friedensgespräche eingeschaltet haben: «Dass zeigt, dass die beiden wieder am auftauen sind. Es wird besser.»
Den Anstoss dazu habe die Tatsache gegeben, dass Harry und Meghan bald nur noch teilweise in England weilen werden. «Sie wussten, dass es, wenn sie es jetzt nicht klären, nie passieren wird.»
Zwist mit Prinz Charles nicht gelöst
Doch noch herrscht keine Harmonie im Königshaus. Denn Vater Prinz Charles (71) und Schwiegermutter Herzogin Camilla (72) seien immer noch wütend auf Harry und Meghan. «Diese Beziehung ist weitaus komplexer und komplizierter», sagt der Insider. «Es gibt einen Mangel an Vertrauen, und eine Lösung dieser Situation wird noch einige Zeit dauern.»
Prinz Harry zeigte in seiner ersten Rede nach dem Royal-Bruch keinerlei Reue für den «Megxit». An einer Wohltätigkeitsveranstaltung für HIV-Betroffene äusserte er sich am Sonntag zur Entscheidung, von den royalen Pflichten zurückzutreten: «Es gab keinen anderen Weg.» (klm)