Dabei mussten die Briten Steuergelder für Sanierung blechen
In Meghan und Harrys Haus arbeitet niemand mehr

Bisher betonten Meghan und Harry, dass sie ihre Zeit zwischen Kanada und England aufteilen wollen. Dagegen spricht allerdings, dass die Angestellten ihres Häuschens auf Schloss Frogmore abgezogen wurden.
Publiziert: 17.01.2020 um 11:48 Uhr
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Aktualisiert: 17.01.2020 um 11:50 Uhr
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Meghan und Harry planen ihre neue Zukunft.
Foto: keystone-sda.ch

Die Anzeichen, dass Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) Grossbritannien den Rücken kehren wollen, verdichten sich. Und das, obwohl das Royal-Paar in seinem Rücktrittspost eigentlich geschrieben hat, dass es seine Zeit in Zukunft zwischen der Insel und Nordamerika aufteilen wolle.

Daran glaubt die britische Presse allerdings nicht mehr. Denn: Die zwei Arbeiter, die sich um Harry und Meghans Häuschen in Frogmore kümmern, sind angeblich nicht mehr dort angestellt. Ein Verwalter und ein Putzangestellter schauten jeweils dazu, dass das Heim der Sussexes auch im Schuss bleibt, wenn die beiden nicht vor Ort sind. Nun seien ihnen laut «Daily Mail» neue Jobs im Buckingham Palace zugewiesen worden.

Royal-Angestellte, die bei Bedarf im Frogmore-Häuschen ausgeholfen haben, sei zudem mitgeteilt worden, dass sie diesen Tätigkeiten nicht mehr nachgehen müssten. «Es ist für die Arbeiter ein ziemlicher Schock. Sie waren sehr stolz darauf, in Frogmore zu arbeiten», sagt eine anonyme Quelle.

Teurer Umbau

Dabei haben Meghan und Harry das Haus in Frogmore erst im Sommer noch umgebaut. Für die Renovierung wurden unter anderem auch umgerechnet rund drei Millionen Franken an Steuergeldern verwendet. Dass der Prinz und die Herzogin das Häuschen nun vielleicht gar nicht nutzen, dürfte ihre Beliebtheit bei den Briten nicht gerade steigern.

Herzogin Meghan ist momentan mit Söhnchen Archie (8 Monate) in Kanada. Prinz Harry nahm derweil seinen vorerst letzten öffentlichen Termin als Haupt-Royal wahr. Am Donnerstag zeigte er sich bei der Auslosung der Rugby-Liga-Weltmeisterschaft. Danach soll er das Land ebenfalls wieder verlassen haben. (klm)

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