Prinz Harry ist «Musterbeispiel für weisse Privilegien»
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Sharon Osbourne über Royal:Prinz Harry ist «Musterbeispiel für weisse Privilegien»

Sharon Osbourne verteidigt Piers Morgan nach Meghan-Attacke
Prinz Harry ist «Musterbeispiel für weisse Privilegien»

Sharon Osbourne gab ihrem Kollegen Piers Morgan Rückendeckung, als dieser im TV gegen Meghan Markle austeilte. Nun stichelt sie selbst gegen den britischen Royal Prinz Harry.
Publiziert: 18.04.2021 um 15:02 Uhr
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Aktualisiert: 21.04.2021 um 09:45 Uhr
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Sharon Osbourne verteidigte ihren Kollegen, den britischen Moderator Piers Morgan. Der teilte ordentlich gegen Meghan Markle aus.
Foto: Instagram

Die Moderatorin Sharon Osbourne (68) musste ihre eigene TV-Show «The Talk» verlassen, nachdem sie ihren Freund Piers Morgan (56) verteidigt hatte. Dieser hatte zuvor mit kontroversen Aussagen gegen Meghan Markle (39) für Schlagzeilen gesorgt. Nach der Rückendeckung für ihren Kollegen wurde Osbourne als Rassistin eingestuft.

Nun stichelt die 68-Jährige gegen Meghans Ehemann Harry (36), der seit seinem Rückzug von seinen königlichen Pflichten mit seiner Familie in Kalifornien wohnt.

Kein Mitgefühl für Prinz Harry

In der TV-Show «Real Time with Bill Maher», wo sie am Freitag als Gast eingeladen wurde, schiesst sie los: «Wisst ihr, was weisse Privilegien sind? Genau so ist es mit Harry. Er ist der Poster Boy, das Musterbeispiel für weisse Privilegien. Er sitzt da und sagt, dass Daddy ihn abgeschnitten habe und er kein Geld mehr bekomme, und er heult darüber», so die Entertainerin über den Prinzen. «Dafür kannst du kein Mitgefühl empfinden. Denn er ist ein gesunder, kluger, gut erzogener junger Mann.» Und dann direkt Richtung Harry: «Du kannst tun, was auch immer du tun willst. Dein Leben gehört dir selbst.»

Auch Meghans Vorwurf, dass sich die royale Familie nicht um ihre mentale Gesundheit geschert habe, winkt Sharon ab. «Die Queen stammt aus einer anderen Generation. Sie vermeiden Umarmungen notorisch. Ich verstehe das, aufgrund ihres Alters», so Osbourne weiter.

Will sich nicht als Rassistin bezeichnen lassen

Die Rassismusvorwürfe gegen sich kann die Frau von Ozzy Osbourne (72) nicht nachvollziehen. «Ich wurde in meinem Leben so viele Dinge genannt, also bin ich es gewohnt. Aber ich werde es nicht akzeptieren, als Rassistin bezeichnet zu werden», stellt sie klar. «Meiner Meinung nach macht es dich nicht zu einem Rassisten, nur weil du nicht mit jemandem übereinstimmst.» (Bang)

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