«Ich liebe die Schweiz, nur dieser eine Tunnel hat mir nicht gefallen»
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Amira Marijam Pocher (31):«Nur dieser eine Tunnel hat mir nicht gefallen»

Nach Tunnel-Bashing von Amira Pocher
«Jeder der mich kennt weiss, wie sehr ich die Schweiz liebe»

Da hat wohl jemand das Gefühl, etwas richtigstellen zu müssen. Nach ihrem Panikattacke-Erlebnis in der Schweiz erzählt Amira Pocher auf Instagram nun, wie sie wirklich zu unserem Land steht. «Jeder, der mich kennt, weiss, wie sehr ich die Schweiz liebe.»
Publiziert: 27.02.2024 um 21:12 Uhr
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Aktualisiert: 28.02.2024 um 08:01 Uhr
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Amira Pocher äussert sich in ihrer Instagram-Story zur Schweiz.
Foto: DUKAS
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Saskia SchärRedaktorin People

In ihrer neusten Podcast-Folge «Liebes Leben» hat sich Amira Pocher (31) negativ über die Schweiz, respektive über den Furka-Tunnel («Das ist kein Tunnel! Das ist eine Gruft!»), geäussert und damit – zumindest hierzulande – für Aufsehen gesorgt. Unter dem entsprechenden Blick-Artikel haben sich über 250 Kommentare gesammelt, und mittlerweile hat sich sogar der Zermatter Kurdirektor Daniel Luggen (52) zu der Causa Pocher geäussert – dies jedoch mit einem grossen Augenzwinkern.

Einen, wie anzunehmen ist, aus der Schweiz stammenden Amira-Pocher-Fan haben ihre Worte über die Heimat offenbar sogar so getroffen, dass er unter ihrem neusten Instagram-Post in die Tasten haute und wohl gänzlich ohne Augenzwinkern kommentierte: «Bis jetzt habe ich dich immer bewundert, aber jetzt wo du über uns Schweizer lästerst, finde ich dich nur noch uncool!!»

«Nur dieser eine Tunnel, der hat mir nicht so gefallen»

Bei so viel Gegenwehr – ob ernst gemeint oder nicht – verspürt Frau Pocher nun offenbar den Drang, etwas klarzustellen und dies macht sie in einer Instagram-Story. Dort erzählt sie zunächst, dass sie mit den Kindern in Österreich Skifahren ist (was aus Schweizer Sicht schon den nächsten Fehler darstellt) und erklärt, dass die neue Podcast-Folge online ist. In dieser habe sie «ungeplanterweise wieder über die Panikattacken berichtet [..], auch wie das damals das erste Mal entstanden ist, was ich für Erfahrungen gemacht habe, unter anderem die Reise damals nach Zermatt.» Doch anders als in ihrem Podcast macht sie nun auf einen Punkt aufmerksam: «Jeder der mich länger kennt, weiss, wie sehr ich die Schweiz liebe, wirklich so, so sehr liebe, nur dieser eine Tunnel, der hat mir nicht so gefallen.»

Mit diesem Liebesgeständnis an die Schweiz scheint es, als hätte die unschöne Geschichte also doch noch einen versöhnlichen Abschluss gefunden. 

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