Jimi Blue Ochsenknechts Tirade gegen seine Ex-Freundin Yeliz Koc (30) machen Tausende von Fans und prominente Freunde des Schauspielers fassungslos – vor allem, weil der Deutsche den Rosenkrieg mittlerweile auf dem Rücken der gemeinsamen zweijährigen Tochter Snow Elanie austrägt. In einem Youtube-Video will sich Ochsenknecht von jeglicher Verantwortung für das kleine Mädchen lossagen: «Es gibt einen Unterschied zwischen Vater sein, vor allem freiwilliger Vater oder Erzeuger.» Wer freiwillig ein Kind in die Welt setze, so Ochsenknecht weiter, solle sich auch darum kümmern. «Ich wollte es aber nicht. Und ich bin ein unfreiwilliger Erzeuger. Da gibt es einen Unterschied.» Abgesehen davon, dass Koc Ochsenknechts Aussagen direkt vehement gekontert und von einem «Wunschkind» gesprochen hat, äussern sich mittlerweile immer mehr prominente Personen zu dessen geschmacklosen Äusserungen. Neuestes Beispiel: Moderatorin Amira Pocher.
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Die Österreicherin, die in den vergangenen Monaten wegen des Dramas um Ex-Partner Oliver Pocher (46) in die Boulevard-Schlagzeilen geraten war, findet in ihrem Podcast klar Worte in Richtung Ochsenknecht: «Ey, das ist so schlimm, sich als erwachsener Mann so hinzustellen! Du hast doch die gleiche Verantwortung wie die Mutter, wenn es um die Zeugung geht und die gleiche Chance dem entgegenzuwirken.» Es gäbe ja auch Verhütungsmittel, schiebt Pocher nach.
«Froh, dass ich Vater für unsere Kinder habe»
Bald werde Snow Elanie, die Tochter von Ochsenknecht und Koc, erfahren, dass sie ohne Vaterfigur aufwachsen müsse, so Pocher weiter. «Dieses kleine, unschuldige Baby wird einen Vaterkomplex davontragen. Es wird ohne Papa gross werden ... Falls Yeliz nicht eine tolle neue Vaterfigur für die Kleine findet, dann wird die Kleine definitiv ein Defizit haben.» Auch wenn die Situation mit Ehemann Oliver Pocher aktuell nicht einfach sei, zeigt sich die Österreicherin dankbar dafür, wie der Comedian mit den gemeinsamen Kindern (3 und 4) umgehe: «Am Ende bin ich froh, dass ich einen Vater für unsere Kinder habe, der ein Vater sein möchte, der da ist, der den Kindern schöne Ereignisse beschert. Stell Dir mal vor, Olli würde sagen: ‹Ich habe keinen Bock, die Kinder zu sehen.› Ich würde so weinen wegen der Kinder.»