Amira Pocher (31) leidet derzeit unter der Trennung von ihren Söhnen (3 und 4). Diese sind mit Papa Oliver Pocher (46) für zwei Wochen nach Miami geflogen. Der Abschied fiel der zweifachen Mutter alles andere als leicht, wie sie im Podcast «Liebes Leben» ihrem Bruder und Co-Host Hima (33) erzählt. «Gestern hast du echt was verpasst, da hab ich echt den sterbenden Schwan gespielt», sagt sie. Der Abschied auf Zeit sei für sie «das Schwierigste, was ich seit langem machen musste. Ich habe geweint, als müsste ich meine Kinder für immer abgeben».
Aber war Amira Pocher nicht selbst erst alleine in Südafrika in den Ferien? Das war sie in der Tat, doch das sei etwas anderes gewesen, so die Moderatorin «Da waren sie ja hier – in ihrem Haus und in ihrem Umfeld». Nun seien sie aber in der Fremde in Amerika, «da kommen einem Gedanken und Ängste, was passieren kann».
«Alles wird gut»
Trotz ihres Trennungsschmerzes wollte sie der Reise – und vor allem dem Vater der Kinder, Oliver Pocher – nicht im Wege stehen. Für Amira Pocher ist es alles andere als einfach, aber sie wisse, «dass sie [die Kinder] eine tolle Zeit haben werden».
In Miami wohnt die Ex-Frau von Pocher, Sandy Meyer-Wölden (40), mit ihren fünf Kindern, von denen sie drei gemeinsam mit dem Komiker hat. Somit können die beiden Söhne der Pochers Zeit mit ihren Halbgeschwistern verbringen – und das im sonnigen Florida. Und auch wenn Amira Pocher bei dem Gedanken an ihre Kinder während des Gespräches mit ihrem Bruder wieder die Tränen kommen, so ist sie sich sicher «alles wird gut».