Darum gehts
- Gwyneth Paltrow dreht erotische Szenen mit Timothée Chalamet für neuen Film
- Paltrow schwärmt von Chalamet als Sexsymbol und verzichtet auf Intimitätskoordinator
- 24 Jahre Altersunterschied zwischen den Schauspielern Paltrow (52) und Chalamet (28)
Für ihren neuen Film «Marty Supreme» steht Gwyneth Paltrow (52) mit Timothée Chalamet (28) vor der Kamera. Doch nicht nur das: Im Film über den Tischtennisprofi Marty Reisman (1930-2012) geht es heiss her zwischen den beiden Schauspielern.
Das alleine gibt eigentlich nicht so viel zu reden. Doch Paltrow und Chalamet trennen ganze 24 Jahre. In Hollywood ist das inzwischen aber auch nicht mehr so ungewöhnlich. Doch für die Oscarpreisträgerin war dies eine neue Erfahrung.
Paltrow schwärmt von Chalamet
In der aktuellen Ausgabe der «Vanity Fair» spricht Gwyneth Paltrow über die Erfahrung, heisse Szenen mit ihrem 28-jährigen Kollegen zu drehen. «Er ist so ein Sexsymbol», sagt Paltrow und kommt aus dem Schwärmen kaum mehr raus. «Er ist einfach ein sehr höfliches, gut erzogenes, ich wollte sagen, Kind.» Während der Dreharbeiten scheint sich Paltrow des Altersunterschieds durchaus bewusst gewesen zu sein. «Ich dachte mir: ‹Okay, toll. Ich bin 109 Jahre alt. Und du bist 14.›», sagt sie zu «Vanity Fair».
Keine Lust auf Intimitätskoordinatoren
Da Gwyneth Paltrow schon lange im Filmgeschäft ist, verzichtete sie auf einen Intimitätskoordinatoren – obwohl einer am Set zur Verfügung gestanden hätte. Doch die Schauspielerin wollte sich nicht von ihm reinreden lassen. «Ich komme aus einer Zeit, in der man sich auszieht, ins Bett geht und die Kamera läuft», erklärt sie. «Ich weiss nicht, wie es für Kinder ist, die gerade erst anfangen, aber … wenn jemand sagt: ‹Okay, und dann legt er seine Hand hierhin›, würde ich mich als Künstlerin sehr eingeengt fühlen.» Die Fachperson lehnte sie offenbar einstimmig mit Chalamet ab.
Wie heiss es zwischen Gwyneth Paltrow und Timothée Chalamet hergeht, kann man ab dem 25. Dezember im Kino sehen.
Nicole Kidman machte es Paltrow vor
Die Ex-Frau von «Coldplay»-Frontmann Chris Martin (48) ist aber nicht die Einzige, die sich in letzter Zeit mit einem erheblich jüngeren Kollegen für einen Film in expliziten Szenen räkelt. Nicole Kidman (57) sorgte im vergangenen Jahr mit ihrem Film «Babygirl» für Furore, in dem sie als erfolgreiche Unternehmerin eine Affäre mit ihrem Praktikanten, gespielt vom 28-jährigen Harris Dickinson anfängt.
Schon bei den Dreharbeiten ging es dabei so heiss her, dass Kidman damals «The Sun» verriet: «Es gab Momente während der Dreharbeiten, da dachte ich mir: ‹Ich will keinen Orgasmus mehr haben. Ich habe genug davon!›» Die Dreharbeiten mussten deswegen zwischenzeitlich sogar unterbrochen werden.