Nicole Kidman (57) in pikanten Liebesszenen
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«Babygirl»-Trailer enthüllt:Nicole Kidman (57) in pikanten Liebesszenen

Nicole Kidman in «Baby Girl»
Drehabbruch wegen zu vieler Orgasmen

Nicole Kidman gesteht, dass sie beim Dreh des erotischen Thrillers «Babygirl» so erregt war, dass sie die Aufnahmen pausieren musste. Im Film spielt Kidman eine mächtige CEO, die eine Affäre mit einem jungen Praktikanten beginnt
Publiziert: 23.10.2024 um 16:01 Uhr
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Aktualisiert: 24.10.2024 um 12:55 Uhr
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Nicole Kidman spricht über ihre Erfahrungen am Set von «Babygirl».
Foto: keystone-sda.ch

Auf einen Blick

  • Kidman brach Dreharbeiten wegen intensiver Szenen ab
  • Kidman spielt Chefin mit Affäre zu jüngerem Praktikanten
  • Harris Dickinson und Antonio Banderas als Co-Stars
  • Kidman gewann Beste Schauspielerin bei Filmfestspielen Venedig
  • Film «Babygirl» ab 30. Januar in Deutschschweizer Kinos
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Saskia SchärRedaktorin People

Die Dreharbeiten zu Nicole Kidmans (57) neustem Film «Babygirl» waren ihr zum Teil zu viel des Guten. Kidman verkörpert die erfolgreiche, etwas kühle Chefin eines grossen Unternehmens, die eine leidenschaftliche Affäre mit ihrem deutlich jüngeren Praktikanten Samuel (gespielt von Harris Dickinson, 28) beginnt und damit ihre Ehe und Karriere aufs Spiel setzt. Samuel zeigt sich trotz des Macht- und Altersgefälles von seiner dominanten Seite und ruft bei Romy, wie Kidmans Filmfigur heisst, bisher unbekannte Empfindungen sexueller Natur hervor. 

Gewisse dieser Empfindungen waren bei Kidman allerdings mehr als nur gespielt. Sie musste die Dreharbeiten deswegen sogar zeitweise abbrechen, wie sie gegenüber «The Sun» verrät. «Es gab Momente während der Dreharbeiten, da dachte ich mir: ‹Ich will keinen Orgasmus mehr haben. Ich habe genug davon!›»

Mit «Babygirl» hat sich Kidman an etwas für sie Neues gewagt

Zwischen ihr und ihren Co-Stars Harris Dickinson (28) sowie Antonio Banderas (64), der ihren Ehemann verkörpert, habe es ein grosses Vertrauensverhältnis gegeben, was für solche Szenen von grosser Wichtigkeit ist. Dennoch dachte sie der intensiven Szenen wegen manchmal: «Komm mir nicht zu nahe. Ich hasse es, das zu tun. Es ist mir egal, ob ich nie wieder in meinem Leben berührt werde!» Die ständige Erregung «war für mich die ganze Zeit so präsent, dass es fast wie ein Burnout war», so Kidman.

Von dem Filmprojekt fühlte sich die australische Schauspielerin angezogen, weil sie so etwas in ihrer 40-jährigen Karriere noch nie getan hatte und es somit eine neue Herausforderung darstellte. «Ich war schon immer auf der Suche als Schauspielerin. Ich frage mich immer, ‹wo war ich noch nicht und was kann ich als Mensch erkunden?› Und das war ein Bereich, in dem ich noch nie gewesen bin.»

Nicole Kidman war es wichtig, dass eine Frau am Set das Zepter mit in der Hand hatte, die Arbeit von Regisseurin Halina Reijn (48) sei entscheidend gewesen: «Ich glaube nicht, dass ich es mit einem Mann hätte machen können.» Bevor sie für die Rolle zusagte, musste sie zuerst die Erlaubnis ihres Ehemannes Keith Urban (56) und ihrer zwei Töchter abholen. «Leider muss es, wenn man eine Familie zu Hause hat, eine Art Vereinbarung geben, bei der man sagt: ‹Ich werde das jetzt machen und ich bitte um eure Erlaubnis, mich gehen zu lassen›», erklärte Kidman «The Sun».

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Chancen auf einen zweiten Oscar?

Für ihren Abstecher in für sie schauspielerisch gesehen unbekannte Gefilde und die Darstellung der Romy erhielt Kidman bereits viel Lob. An den Filmfestspielen Venedig – wo «Babygirl» Premiere feierte – wurde sie mit dem Preis für die beste Schauspielerin ausgezeichnet. Nun wird ihre Leistung in «Babygirl» bereits mit einem Oscar in Verbindung gebracht. 

Der Erotikthriller «Babygirl» ist ab dem 15. Januar in den Westschweizern, ab dem 30. Januar in den Deutschschweizern Kinos zu sehen.

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