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Jeff Bezos (56), Amazon-Chef und Inhaber der «Washington Post», kündigte jüngst an, 10 Milliarden Dollar für den Umweltschutz zu spenden.
Foto: AFP/Getty Images

Jetzt greift Jeff Bezos ein
So läuft der Wettstreit der Milliarden-Spender

Ganz nach dem Motto «sharing is caring», teilen diese Milliardäre ihr Geld und spenden es. Warren Buffet und Bill Gates machen es seit Jahren vor und spenden Milliarden für Umwelt, Universitäten und Stiftungen.
Publiziert: 18.02.2020 um 19:08 Uhr
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Aktualisiert: 19.02.2020 um 13:48 Uhr
Jenny Wagner

Sie greifen tief in die Tasche. Statt ihre Milliarden zu horten, spenden Super-Reiche vor allem aus Amerika ordentlich Kohle für gute Zwecke aller Art – und nutzen dies medienwirksam für Werbung in eigener Sache.

Erst am Montag kündigte Jeff Bezos (56) an, dass er 10 Milliarden Dollar für den Umweltschutz spenden wird. Der Amazon-Chef und Inhaber der «Washington Post» war zuvor jedoch nicht eben mit philanthropischen Werten aufgefallen. Ganz im Gegensatz zu anderen Reichen.

Die Ex machte es vor

Seine Ex-Frau MacKenzie Bezos (49) kündigte letztes Jahr nach der Scheidung an, dass sie die Hälfte von ihrem Vermögen spenden will. «Ich bin stolz auf sie», twitterte Jeff Bezos daraufhin. Er selbst spendet allerdings erst jetzt eine solche Summe.

Jeff Bezos ist nicht der Einzige

Bill Gates (64) und seine Frau Melinda Gates (55) gehören schon lange zu den Philanthropen, die mit ihrer Stiftung Unmengen an Geld einsammeln und für den guten Zweck spenden.

Auch der Schweizer Unternehmer und Mäzen Hansjörg Wyss (84) gehört laut «Forbes» zu den grosszügigeren Spendern. Schauen Sie in der Bildstrecke, wer sein Herz in Sachen Spenden sonst noch am rechten Fleck trägt.

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