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Weihnachten wird dieses Jahr ungewohnt.
Foto: Getty Images
Dana Liechti und Sven Ziegler
Noch 18 Mal schlafen, dann ist Heiligabend. Doch dieses Jahr steht die Frage im Raum, wie und ob man überhaupt feiern soll. SonntagsBlick hat die wichtigsten Tipps zusammengetragen.
- Es gibt Dinge, auf die man aus epidemiologischer Sicht momentan besser verzichten sollte. Restaurantbesuche zum Beispiel bergen Risiken.
- Treffen Sie möglichst wenige Menschen und verzichten Sie auf Aktivitäten, die nicht unbedingt sein müssen. Wenn Sie einander begegnen, dann draussen oder nur kurz.
- Wenn möglich, mindestens fünf, besser zehn Tage vor der Weihnachtsfeier selbst in eine Art Vor-Quarantäne gehen.
- Festfreuden vorzugsweise an der frischen Luft planen: Wie wäre es mit einem Spaziergang mit Glühwein? Vielleicht auch mit Schlangenbrot-Rösten über dem Feuer?
- Wenn Sie drinnen feiern möchten, besser nur mit der Kernfamilie – und andere lieber per Video dazuschalten oder auf einen Spaziergang treffen. Und immer: Abstand halten, auf Umarmungen und Küssen verzichten, die Hände gut waschen.
- Tragen Sie in allen Innenräumen konsequent Maske – oder lüften Sie regelmässig, vor allem, wenn Sie Besuch haben.
- Lassen Sie sich auch bei milden Symptomen sofort testen.
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- Vorsicht bei Schnelltests: Sie sind nur eine Momentaufnahme. Darum gilt: Ein negatives Ergebnis ist kein Freifahrtschein – bitte keinesfalls auf die gewohnten Massnahmen verzichten.