Hoffnung für Übergewichtige: Vielleicht gibt es für Folgeerkrankungen wie Diabetes oder Herzinfarkt bald neue Therapien. Forschende der ETH sind in der Zellforschung einen Schritt weiter. Nur: Gegen Dicksein ist noch kein Kraut gewachsen.

In einem Naturschutzgebiet in der Nähe von Basel starten Biologen ein ungewöhnliches Experiment: Sie siedeln Hochlandrinder und eine urtümliche Pferderasse an. Das soll neuen Lebensraum für seltene Tierarten schaffen.

Die Schweizer Physikerin und Erfinderin Ursula Keller erhält den Europäischen Erfinderpreis 2018 für ihr Lebenswerk. Die ETH-Professorin wird damit als Wegbereiterin für neue Anwendungen von Laserlicht gewürdigt.

Mit Placebos lässt sich der Körper austricksen, zeigen Studien. Gezielt eingesetzt wird daraus eine Art medizinische Konditionierung: Schwerkranke müssen so weniger Medikamente schlucken.

Der Oxford-Dodo ist das am besten erhaltene Exemplar des ausgestorbenen Vogels. Lange ging man davon aus, dass er als eine Art lebendiges Museumsexponat eines natürlichen Todes starb. Neue Untersuchungen haben nun die wahre Todesursache ans Licht gebracht.

Endlich ist der Sommer da – im ganzen Land knacken die Temperaturen die 30-Grad-Grenze. Doch nicht nur wir kommen ins Schwitzen, auch Lebensmittel und Alltagsgeräte werden in Mitleidenschaft gezogen.

Das Polarlicht ist nicht das einzige Lichtphänomen im hohen Norden: In Hessdalen in Norwegen fliegen unheimliche Lichtbälle durch den Himmel. Forscher versuchen, eine Erklärung für das Phänomen zu finden. Diesen Frühling ist eine neue Messreihe gestartet.

Buffalo – Das Riesenei eines Elefantenvogels hat eine Mitarbeiterin des Naturkundemuseums in Buffalo zufällig im Lager entdeckt.

Vor 75 Jahren erfand der Schweizer Albert Hofmann die Droge LSD. Bevor Hippies den Stoff für halluzinogene Trips entdeckten, war er ein Werkzeug für Psychiater - und für den amerikanischen Geheimdienst.

Frankfurt/Main – Neandertaler konnten sehr tief Luft holen, aber nicht ganz so kräftig zubeissen wie bisher vermutet: Das haben Computersimulationen der Schädelmuskulatur von Neandertalern im Vergleich zum modernen Menschen und dem Frühmenschen Homo heidelbergensis ergeben.