Alle 26 Summits erklommen
Vom Wanderfan zum «Outdoor-Influencer»

Edward Follett (41) teilt seine Ausflüge auf Instagram. Im Gespräch mit Blick verrät er, wie seine Liebe zum Wandern begann und was ihn motiviert hat, alle 26 Gipfel der diesjährigen Wander-Challenge «26 Summits» zu erklimmen.
Publiziert: 21.11.2024 um 14:54 Uhr
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Aktualisiert: 21.11.2024 um 14:55 Uhr
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Wer schöne Wanderrouten sucht, findet online viel Inspiration dafür – auch in den sozialen Medien.
Foto: zVg Ed Follett

Auf einen Blick

  • Edward Follett dokumentiert seine Wanderungen auf Instagram
  • Er sieht Wandern als Meditation und teilt seine Erlebnisse
  • Follett hat alle 26 Gipfel der Wander-Challenge erklommen
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Nikolina PanticProjektmanagerin

Wanderinspiration erhält man heutzutage dank des Internets leicht. Sei es durch Kampagnen, wie die Wander-Challenge «26 Summits» von Blick, UBS und Visa, durch Suchmaschinen oder die sozialen Medien. So lassen sich für alle passende Routen finden. Doch nicht jeder ist begeistert, wenn sogenannte «Outdoor-Influencern» ihre Wanderjuwelen mit der Öffentlichkeit teilen

Wandern und mit ein wenig Glück Preise gewinnen
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Bei «26 Summits», einer Kampagne von Blick und UBS, wirst du nicht nur mit tollen Wander-Momenten belohnt, sondern mit ein wenig Glück auch mit Wettbewerbspreisen. Wandere mit, scanne den QR-Code auf dem Gipfelschild und nimm an der Verlosung von über 400 Preisen teil. Worauf wartest du noch? Mach jetzt mit.

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Bei «26 Summits», einer Kampagne von Blick und UBS, wirst du nicht nur mit tollen Wander-Momenten belohnt, sondern mit ein wenig Glück auch mit Wettbewerbspreisen. Wandere mit, scanne den QR-Code auf dem Gipfelschild und nimm an der Verlosung von über 400 Preisen teil. Worauf wartest du noch? Mach jetzt mit.

Edward Follett (41) dokumentiert auf seinem Instagram-Kanal «swiss.adventures» seine Ausflüge und präsentiert dort die Schönheit der Schweizer Natur. Das Wandern hat der IT-Projektmanager durch Freunde für sich entdeckt, als er vor 12 Jahren in die Schweiz gezogen ist.

Die Liebe zum Wandern entstand in der Schweiz

Auf Englisch witzelt der Cham ZG ansässige Wanderfan: «Meine Arbeitskollegen haben mich anfangs mitgenommen. Ich habe zuvor noch nie einen Berg bestiegen.» Sein erster Ausflug führte zur Rigi hinauf und hat ihn sehr beeindruckt. Heute wandert Follett oft alleine. «Für mich ist das Wandern eine Form der Meditation.»

Zurück zum Ort, an dem alles begann

Der 41-Jährige ist fleissig unterwegs und hat sich in den letzten sechs Monaten bei seinen Ausflügen ins Grüne von der Wanderkampagne «26 Summits» inspirieren lassen. Follet hat es geschafft, alle 26 Gipfel der diesjährigen Challenge zu erklimmen und dabei spektakuläre Aufnahmen der Routen gemacht. «Ich mag es, ein Ziel zu haben», erklärt er seinen Ansporn.

Seine Lieblingsroute der diesjährigen Ausgabe führte ihn wieder hinauf zur Rigi – dem Ort, an dem seine Leidenschaft fürs Wandern begonnen hat. Auch das Wetter hat am Tag seiner Wanderung dorthin mitgespielt und es bot sich eine herrliche Aussicht.

Wenn sich Gegensätze ausgleichen

Follett scheint voller Gegensätze zu sein, die sich dennoch ergänzen. Einerseits teilt er seine Freude für das Wandern auf Instagram. Anderseits bemerkt er, dass er auf seinen Exkursionen nicht stets von Leuten umgeben sein möchte. 

«Es gibt Menschen, die es zu schätzen wissen, dass sie von diesen Orten erfahren», berichtet der IT-Projektmanager. Manche Personen beschweren sich aber auch, dass man Routen lieber nicht teilen solle. Er könne verstehen, weshalb. Denn auch der Naturfreund war schon an beliebten Destinationen wandern, wo unterwegs viel los war.

Das Erlebnis steht im Fokus

Die vereinzelte Kritik wird den 41-Jährigen nicht abhalten, denn unterwegs schöne Bilder aufzunehmen und zu teilen, bereitet dem Naturliebhaber Freude. «Es geht mir allerdings nicht darum, den Inhalt zu erstellen, sondern darum, ihn zu erleben», berichtet Follett. «Wenn der Ausflug mit Videos und Fotos eingefangen werden kann, ist das grossartig. Wenn nicht, ist das nicht das Ende der Welt.»

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