Armani-Models in Paris
Sie haben nichts zu verbergen

Was brauchts im nächsten Frühling, um hip zu sein? Zöpfchen und den Mut zur Transparenz, findet Giorgio Armani. Stella McCartney dagegen setzt auf Mode mit Message – und Karl Lagerfeld auf Käppis zu Klassikern.
Publiziert: 04.10.2016 um 15:48 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 20:30 Uhr
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So wird der nächste Mode-Frühling, wenn es nach Giorgio Armani geht.
Foto: AP, Keystone, Reuters

Wer wissen will, was das nächste Jahr modisch so bringt, beobachtet jetzt haargenau die diversen Fashion Weeks.

Giorgio Armani setzt auf fliessende Stoffe

In Paris gibt es verschiedene Ansätze zu sehen. Giorgio Armani zum Beispiel setzt auf fliessende Stoffe und eine schlanke Silhouette – und kürt lange Zöpfchen zum Must-have 2017. Stellenweise lassen seine Kreationen sehr Privates aufblitzen. Ungewöhnlich unzurückhaltend für den Masestro.

Bei Stella McCartney haben die Kreationen etwas zu sagen.
Foto: AP, Keystone, Reuters

Stella McCartney macht Statement

Stella McCartney gibt ihren Vorzeigefrauen dafür Messages mit auf den Catwalk-Weg. «Kein Leder und kein Pelz, danke» heisst es übersetzt zum Beispiel auf einer Robe. Sehr engagiert.

Karl Lagerfeld: Chanel für Junge

Ohne Worte kommt Karl Lagerfeld aus. Er schickt seine Models in den Serverraum – im klassischen Chanel-Stil, aber mit schräg aufgesetzten Käppis. Heisst übersetzt: Chanel ist auch für Junge, im Fall. (gsc)

Karl Lagerfeld verjüngt den Chanel-Look mit Käppis und pixeligem Stoff.
Foto: AP
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