In den meisten Fällen kann man auch im Restaurant leichte, fettarme Gerichte bestellen, die sich nicht auf der Waage niederschlagen.
1. Meide den Brotkorb
Um die Gäste bei Laune zu halten, wird gerne ein Brotkorb hingestellt. Lass diesen stehen, und zwar nicht, weil er wie in südlichen Ländern sonst berechnet wird. Brot ist deswegen so lecker, weil es auch kalorienhaltig ist. Meistens handelt es sich dabei um Weissbrot und dieses enthält leicht verdauliche Kohlenhydrate, die schnell ins Blut gehen und nur kurz sättigen.
2. Keine Getränke mit Zucker
Halte dich beim Getränk an Wasser. Das ist nicht nur günstiger, sondern enthält auch keinen Zucker. Cola und Co. sind noch leicht zu erkennen – aber wie viel Zucker steckt in der hausgemachten Limonade, die lecker aussieht? Auch das Glas Rotwein ist nicht gerade zuckerarm.
3. Lieber kein Dressing im Salat
Salat ist an sich eine gute Wahl, wäre da nicht das Dressing. In diesem wiederum lauert versteckter Zucker. Wähle statt eines Dressings lieber klassisch Essig und Öl. Das schmeckt auch gut und du kannst ohne Schuldgefühle geniessen.
4. Was steckt wirklich in schicken Beilagen?
Vieles, was im Restaurant auf der Karte steht, wäre an sich genauso wenig verkehrt wie der Salat. Wären da nur nicht die Beilagen. Pommes zum Steak? Wähle lieber Gemüse. Insbesondere vor den kulinarisch anspruchsvolleren Beilagen solltest du dich in Acht nehmen. Am besten lässt du dann die fettigen und kohlenhydrathaltigen Beilagen wie Brot, Backkartoffeln oder frittiertes Gemüse weg.
5. Panierte Gerichte und Leckereien im Teig
Bei panierten Gerichten oder Teigen ist es wie mit dem Brotkorb. Hier lauern die Kalorien. Grund sind die im Teig und der Panade enthaltenen leicht verdaulichen Kohlenhydrate. Diese gehen schnell ins Blut und lassen den Blutzuckerspiegel ansteigen, er fällt aber genauso schnell wieder ab und Sie haben wieder Hunger. Zudem wird Paniertes in Fett gebraten und Teig in Fett ausgebacken. Auch das kann schnell zum ungesunden Spass werden.
6. Die Sauce zum Hauptgericht
Viele Gerichte auf der Karte sind gerade wegen der Sauce so lecker. Eine gehaltvolle Sahnesauce ist gut, denn Fett ist ein optimaler Geschmacksträger. Allerdings auch einer, der auf die Hüften geht. Häufig ist das Problem noch nicht einmal das Fett, denn dieser ist ein Makronährstoff, ohne den es nicht geht. Durch die Art der Zubereitung kann Fett jedoch ungesund werden. Viele Saucen werden auch auf Basis einer Mehlschwitze hergestellt – und das «Brotkorb-Problem» lässt wieder grüssen.
7. Zu deftige Desserts
Erfolgreiche Diäten beruhen auf einem Kaloriendefizit. Da du aber nicht erst im Restaurant die erste Mahlzeit des Tages zu dir nimmst, also schon Kalorien aufgenommen haben, darf die Mahlzeit nicht zu üppig ausfallen. Das Dessert zum Schluss ist oft der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Wähle leichte Varianten auf Basis von Joghurt anstatt Mousse oder Cremes. Auch Obst könnte eine Variante sein, allerdings solltest du am Abend damit nicht übertreiben, denn es kann über Nacht gären.
8. Unbekannte Gerichte
Gerichte, die du nicht kennst, können Kalorienfallen enthalten. Natürlich kannst du nachfragen, was verwendet wurde, aber erschreckend viele Kellner wissen wenig über gesunde Ernährung. Lass lieber die Finger davon und wähle ein Gericht, dessen Zusammensetzung du besser beurteilen kannst.
Grosse Portionen, Fett als Geschmacksverstärker und Snacks sind dafür verantwortlich, dass sich Abnehmen oft nur schwer mit Restaurantbesuchen vereinbaren lässt. Das muss aber nicht sein.
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Frühstücksvorlieben variieren stark: Während manche zu einer süssen Mahlzeit tendieren, wünschen sich andere nach dem Aufstehen eher etwas Salziges. Wir sagen Ihnen, auf welche Lebensmittel Sie morgens aber besser verzichten sollten.
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