Die Winzer hatten mit Superlativen nicht gespart, als Blick sie Ende Oktober 2023 um eine erste Einstufung der Säfte bat, die sie soeben gekeltert hatten. «Einfach fantastisch», sagten zum Beispiel Francisca und Christian Obrecht aus Jenins GR. «Trotz eines schwierigen, feuchten und arbeitsaufwendigen Jahrs sind wir mit der Qualität durchwegs zufrieden», bilanzierten Anna Barbara von der Crone und Paolo Visini aus Barbengo TI. Der dreifache Winzer des Jahres Diego Mathier aus Salgesch VS meinte, dass Konzentrate entstanden seien, die ihresgleichen suchten: «Ein absoluter Jahrhundert-Jahrgang!»
Alle beginnt mit einem Wein-Notfall!
Nun also sind die ersten Weine dieses Jahrgangs auf dem Markt. Moment der Wahrheit also! Es handelt sich dabei um die unfiltrierten Chasselas aus dem Kanton Neuenburg. Dort ist es seit bald 50 Jahren Tradition, derart früh einen Wein auf den Markt zu bringen. Es war 1975 ein gewisser Henri-Alexandre Godet, der aus der Not eine Tugend machte. Wegen geringer Ernteerträge waren die Weine in Neuenburg knapp und ein Freund von Godet brauchte ganz dringend Wein für eine Hochzeit. Also lieferte er, nachdem sie den Saft für gut befunden hatten, schnellstmöglich. Ohne den Wein zu filtrieren! Die Filtration ist ein bei den meisten Weinen angewandter Vorgang, um den Wein klar zu machen. Einen trüben Wein konnte man sich in den Siebzigerjahren nicht vorstellen.
Den Hochzeitsgästen aber gefiel das trübe Ding ganz wunderbar. Die im Wein schwebende Feinhefe macht ihn crèmig und verleiht ihm einen Hauch Gebäcknoten. Godet beschloss, diesen Notfall-Wein fix in sein Sortiment zu nehmen. Viele folgten seinem Beispiel. Heute wird zwanzig Prozent der Chasselas-Ernte in Neuenburg unfiltriert abgefüllt.
Das groteske Rennen um den ersten Wein
Der Erfolg der trüben Dinger führte dazu, dass die Winzer begannen, sich ein regelrechtes Rennen zu liefern, wer den Wein am frühesten herausbringt. Der Neuenburger Kantonsönologe Yves Dothaux erinnert sich: «In den Neunzigerjahren überboten sich die Winzer darin, die Weine früh herauszubringen. Der erste sogar vor Weihnachten, am 22. Dezember.» Dieses groteske Rennen wurde von einem Beschluss des Staatsrats beendet, der den dritten Mittwoch im Januar als Ausgabedatum festlegte.
Trübe Sache
Und das Volk lechzt geradezu nach dem trüben Wein, dessen Etikette seit letztem Jahr verkehrt herum auf die Flasche geklebt wird, damit die Konsument*innen quasi gezwungen werden, die Flasche auf den Kopf zu stellen, um das Label lesen zu können. Denn nur so werden die Hefe-Partikel freigegeben, welche den Wein trüb machen. Comme il faut, wie es sich gehört. «Im Ausland kommt das total gut an», sagt Mireille Bühler, Direktorin der Winzer-Promotionsvereinigung «Neuchâtel Vins et Terroir». Mittlerweile werde der Wein sogar in Bordeaux präsentiert.
Jedenfalls wurde das Autohaus Facchinetti in Neuenburg, wo der Wein präsentiert wurde, an besagtem Mittwoch geradezu überrannt. 1100 Non-filtré-Fans – darunter auffällig viele Junge – fanden sich ein, um die Weine der 32 ausstellenden Neuenburger Kellereien zu verkosten.
Non filtré gibts nun das ganze Jahr über
Und waren die Weine früher einzig dazu gedacht, in den ersten paar Wochen des Jahres konsumiert zu werden, so ist auch das heute anders. «Seit ein paar Jahren verkaufen wir den Non filtré das ganze Jahr über», sagt Patrick Sandoz von der gleichnamigen Familien-Domäne. «Die Leute wollen den Wein auch im Sommer auf der Terrasse geniessen. Wir haben die Produktion in den letzten paar Jahren jedenfalls verdreifacht, weil die Nachfrage derart gross ist.»
Klar höhere Ratings für 2023 als 2022
Zurück zum Thema Qualität: Lag meine Durchschnittsnote der zehn besten Non filtrés mit Jahrgang 2022 bei 16,5, so stand dieser Wert bei den Weinen des Jahrgangs 2023 bei 17,1. Das ist eine markante Steigerung, die mit nichts anderem zu erklären ist als mit der Grossartigkeit des Jahrgangs. (Vor-)Freude herrscht auf die weiteren Weine!
PS. Weil der Non filtré nicht mehr bloss als reiner Jungwein betrachtet werden kann wie sein berühmter Bruder Beaujolais Nouveau, sondern als «richtiger» Chasselas, ganz einfach in der Variante «trüb», machte es auch Sinn, da mal eine Degustation älterer Jahrgänge anzusetzen. Das hat Neuchâtel Vins et Terroir mit Unterstützung von Marylin und Patrick Sandoz gemacht. Das Resultat erfährst du in der zweiten Box.
- Cave des Lauriers Jungo & Fellmann: 17,25/20
- Château d’Auvernier: 17,25/20
- Cave Bio Christian & Simon Rossel: 17,25/20
- Bouvet-Jabloir: 17,25/20
- Caves de Chambleau: 17/20
- Cave Alain Gerber: 17/20
- Domaine Hôpital Pourtalès: 17/20
- Le Clos-aux-Moines: 17/20
- Lavanchy Vins: 17/20
- Chantal Ritter Cochand: 17/20
- Vins Sandoz: 16,75/20
- Cave du Cep: 16,75/20
- Engel Dimitri Vins: 16,5/20
- Santé Collection Chandra Kurt Château d’Auvernier: 16,25/20
- Grillette Domaine de Cressier: 16,25/20
- Domaine Angelrath: 16,25/20
- Cave de La Béroche: 16,25/20
- Cave des Coteaux: 16,25/20
- Domaine Saint-Sébaste: 16/20
- Domaine Grisoni: 16/20
- Cave Vouga: 16/20
- Les Vins de Boris Keller: 16/20
- Domaine de Montmollin: 16/20
- Les Vins Porret: 16/20
- Caves du Prieuré de Cormondrèche: 16/20
- Encavage de l’État: 16/20
- Le Baron Noir: 15,75/20
- Domaine des Coccinelles: 15,75/20
- Caves Châtenay-Bouvier: 15,75/20
- Domaine Christalain: 15,75/20
- Caves de la Ville Neuchâtel: 15,5/20
- Lionel Gasser: 15,5/20
- Domaine Brunner: 15/20
- Domaine du Pampre: 15/20
- Cave de la Ruelle: Korken, keine Wertung
(Die Neuenburger Non Filtrés können unkompliziert unter www.neuchatel-vins-terroir.ch bestellt werden. Auch assortiert mit Weinen verschiedener Winzer. Und das zum Spezialpreis von 47 Franken für drei Flaschen.)
- Cave des Lauriers Jungo & Fellmann: 17,25/20
- Château d’Auvernier: 17,25/20
- Cave Bio Christian & Simon Rossel: 17,25/20
- Bouvet-Jabloir: 17,25/20
- Caves de Chambleau: 17/20
- Cave Alain Gerber: 17/20
- Domaine Hôpital Pourtalès: 17/20
- Le Clos-aux-Moines: 17/20
- Lavanchy Vins: 17/20
- Chantal Ritter Cochand: 17/20
- Vins Sandoz: 16,75/20
- Cave du Cep: 16,75/20
- Engel Dimitri Vins: 16,5/20
- Santé Collection Chandra Kurt Château d’Auvernier: 16,25/20
- Grillette Domaine de Cressier: 16,25/20
- Domaine Angelrath: 16,25/20
- Cave de La Béroche: 16,25/20
- Cave des Coteaux: 16,25/20
- Domaine Saint-Sébaste: 16/20
- Domaine Grisoni: 16/20
- Cave Vouga: 16/20
- Les Vins de Boris Keller: 16/20
- Domaine de Montmollin: 16/20
- Les Vins Porret: 16/20
- Caves du Prieuré de Cormondrèche: 16/20
- Encavage de l’État: 16/20
- Le Baron Noir: 15,75/20
- Domaine des Coccinelles: 15,75/20
- Caves Châtenay-Bouvier: 15,75/20
- Domaine Christalain: 15,75/20
- Caves de la Ville Neuchâtel: 15,5/20
- Lionel Gasser: 15,5/20
- Domaine Brunner: 15/20
- Domaine du Pampre: 15/20
- Cave de la Ruelle: Korken, keine Wertung
(Die Neuenburger Non Filtrés können unkompliziert unter www.neuchatel-vins-terroir.ch bestellt werden. Auch assortiert mit Weinen verschiedener Winzer. Und das zum Spezialpreis von 47 Franken für drei Flaschen.)
Die vielleicht erste Non-filtré-Jahrgangs-Degustation war eine spannende Sache. Schwierig war vor allem eines: die Weine aufzutreiben, denn das Anlegen eines Archivs aller Jahrgänge, wie das im Burgund üblich ist, ist bei den Schweizer Winzern erst in den letzten paar Jahren ins Bewusstsein gerückt. Bei einem Wein, der ursprünglich nur als kurzzeitig erhältlich konzipiert war, ist das umso schwieriger. Dennoch haben «Neuchâtel Vins et Terroir» mithilfe von Marylin und Patrick Sandoz vom gleichnamigen Weingut zwanzig Weine der letzten zehn Jahre aufgetrieben. Das Fazit? Nicht alle Weine boten noch riesigen Trinkspass. Aber wie immer bei solchen Tastings «überlebten» einige hervorragend. So einer der beiden (nicht mehr ganz so trüben) Non filtrés des ältesten Jahrgangs 2014, der Cortaillod von Porret. Erstaunen mag das nicht, denn es ist mittlerweile hinlänglich bekannt, wie gut Chasselas reifen können. Auffällig: Die konstante Qualität der drei von Château d’Auvernier angestellten Weine. Das traditionsreiche Schlossgut stellte auch den höchstbewerteten Wein: Jahrgang 2017 mit 17/20. Hier die 20 verkosteten Weine, nach Jahrgang geordnet:
2014
- Cortaillod J.-Ch. Porret: 16,25/20
- Cru de La Béroche: 15/20
2015
- Cave de La Béroche: 14,75/20
- Château d’Auvernier: 16,5/20
2016
- Domaine des Coccinelles: 16,25/20
- Sandoz Vins: 15/20
2017
- Château d’Auvernier: verhaltene, aber expressive Nase mit ein bisschen Zitrusfrucht, mineralisch, Power, Tiefe, hat Druck, wieder Agrumenaromen, rechtes Finish. Macht echt Spass! Score: 17/20
- Cave de La Béroche: 15,75/20
2018
- Cortaillod J.-Ch. Porret: 16/20
- Cave Alain Gerber: 15,25/20
2019
- Cave Alain Gerber: 16,25/20
- Cortaillod J.-Ch. Porret: 16/20
2020
- Château d’Auvernier: 16,25/20
- Sandoz Vins: 16/20
2021
- Sandoz Vins: 15,25/20
- Cortaillod J.-Ch. Porret: 15/20
2022
- Cave Alain Gerber: 16,75/20
- Domaine des Coccinelles: 16/20
Die vielleicht erste Non-filtré-Jahrgangs-Degustation war eine spannende Sache. Schwierig war vor allem eines: die Weine aufzutreiben, denn das Anlegen eines Archivs aller Jahrgänge, wie das im Burgund üblich ist, ist bei den Schweizer Winzern erst in den letzten paar Jahren ins Bewusstsein gerückt. Bei einem Wein, der ursprünglich nur als kurzzeitig erhältlich konzipiert war, ist das umso schwieriger. Dennoch haben «Neuchâtel Vins et Terroir» mithilfe von Marylin und Patrick Sandoz vom gleichnamigen Weingut zwanzig Weine der letzten zehn Jahre aufgetrieben. Das Fazit? Nicht alle Weine boten noch riesigen Trinkspass. Aber wie immer bei solchen Tastings «überlebten» einige hervorragend. So einer der beiden (nicht mehr ganz so trüben) Non filtrés des ältesten Jahrgangs 2014, der Cortaillod von Porret. Erstaunen mag das nicht, denn es ist mittlerweile hinlänglich bekannt, wie gut Chasselas reifen können. Auffällig: Die konstante Qualität der drei von Château d’Auvernier angestellten Weine. Das traditionsreiche Schlossgut stellte auch den höchstbewerteten Wein: Jahrgang 2017 mit 17/20. Hier die 20 verkosteten Weine, nach Jahrgang geordnet:
2014
- Cortaillod J.-Ch. Porret: 16,25/20
- Cru de La Béroche: 15/20
2015
- Cave de La Béroche: 14,75/20
- Château d’Auvernier: 16,5/20
2016
- Domaine des Coccinelles: 16,25/20
- Sandoz Vins: 15/20
2017
- Château d’Auvernier: verhaltene, aber expressive Nase mit ein bisschen Zitrusfrucht, mineralisch, Power, Tiefe, hat Druck, wieder Agrumenaromen, rechtes Finish. Macht echt Spass! Score: 17/20
- Cave de La Béroche: 15,75/20
2018
- Cortaillod J.-Ch. Porret: 16/20
- Cave Alain Gerber: 15,25/20
2019
- Cave Alain Gerber: 16,25/20
- Cortaillod J.-Ch. Porret: 16/20
2020
- Château d’Auvernier: 16,25/20
- Sandoz Vins: 16/20
2021
- Sandoz Vins: 15,25/20
- Cortaillod J.-Ch. Porret: 15/20
2022
- Cave Alain Gerber: 16,75/20
- Domaine des Coccinelles: 16/20
Das Tessin entert die Schweiz
Was komplett anderes als Non filtré! Ende Februar setzen 16 Tessiner Winzer zum Sturm auf die Schweiz nördlich der Alpen an. Denn das Tessin ist die einzige Weinregion, die südlich der Alpen liegt. Wer genau kommt und die Daten etwas weiter unten. Mit dabei sind auch die Vinattieri Ticinesi. Das Renommierweingut aus Ligornetto, das heute unter dem Dach von Casa del Vino ist. Diese Firma wiederum gehört Transgourmet und diese ihrerseits Coop.
So weit zur Erklärung, in welche Hände Vinattieri gekommen ist, nachdem Luigi Zanini einen Teil seines Lebenswerks 2020 verkauft hat. Heute ist die Tessiner Weinikone Michele Conceprio als Direktor für die Weine von Vinattieri zuständig. Rund 100 Hektaren stehen ihm im Mendrisiotto als Spielwiese zur Verfügung. Und dieser Top-Merlot ist unverändert etwas vom Besten, was im Tessin kreiert wird! Doch Vinattieri haben nicht nur ihr Flagship zu bieten. So ist der Ligornetto, eine Art historischer Zweitwein des Guts, immer wieder zuvorderst anzutreffen, wenn es um wichtige Preise geht. Zwei der allerwichtigsten heimste er zuletzt ein. Am Grand Prix du Vin Suisse wurde der 19er als bester Merlot ausgezeichnet. Und im italienischen Weinführer Vini d’Italia von Gambero Rosso wurde er als einer von nur drei Tessiner Weinen mit den begehrten Tre Bicchieri ausgezeichnet, diesmal mit dem 20er. Andiamo mit den Weinen von Vinattieri. Zuerst mit einer superspannenden Vertikale des Flaggschiffs, dessen erster Jahrgang der 85er war.
- 1994: 17,75/20
- 1998: 17,25/20
- 1999: 17,75/20
- 2004: 18.25/20
- 2007: 17,75/20
- 2009: 18,25/20
- 2012: 18/20
- 2013: 18,5/20
- 2015: 18/20
- 2016: Frucht zwischen rot und schwarz, enorme Tiefe, dunkel, allmählich geht die Frucht in Richtung schwarz, unglaublich samtene Tannine, Power, dezente Säure, knackig, ausgewogen, elegant, toller Abgang. Score: 19/20
- 2017: 18,25/20
- 2018: 17,75/20 (einmal blind, einmal offen verkostet. Das Ergebnis war identisch)
(Der Vinattieri Rosso kostet 139 Franken. Erhältlich sind die Jahrgänge 2013, 2015, 2017 und 2018 bei www.casadelvino.ch)
- 1994: 17,75/20
- 1998: 17,25/20
- 1999: 17,75/20
- 2004: 18.25/20
- 2007: 17,75/20
- 2009: 18,25/20
- 2012: 18/20
- 2013: 18,5/20
- 2015: 18/20
- 2016: Frucht zwischen rot und schwarz, enorme Tiefe, dunkel, allmählich geht die Frucht in Richtung schwarz, unglaublich samtene Tannine, Power, dezente Säure, knackig, ausgewogen, elegant, toller Abgang. Score: 19/20
- 2017: 18,25/20
- 2018: 17,75/20 (einmal blind, einmal offen verkostet. Das Ergebnis war identisch)
(Der Vinattieri Rosso kostet 139 Franken. Erhältlich sind die Jahrgänge 2013, 2015, 2017 und 2018 bei www.casadelvino.ch)
- Ticinello Bianco: 16/20 (19.90 Franken)
- Roncaia Bianco 2021: 16,5/20 (19.90 statt 27 Franken)
- Vinattieri Bianco 2020: 16,7%/20 (29.90 Franken)
- Vinattieri Bianco Riserva 2021 (Foto): Expressive, tiefe, knackige Nase, etwas Nougat, Gelbfrucht, leichte Exotik, Frische, totale Eleganz, superlang. Was für ein Chardonnay! Score: 19/20 (59 Franken)
- Galeote Mon Rosé Riserva 2021: 16/20 (vergriffen)
- Collivo Merlot Riserva 2019: 16,75/20 (24 Franken)
- Tenuta Masserone Merlot 2020: 17,25/20 (29 Franken)
- Roncaia Rosso Riserva 2020: 17,25/20 (27 Franken)
- Ronco dell’Angelo Merlot 2020: 17/20 (31.80 Franken)
- Ligornetto 2020: 17,75/20 (2019: 18/20; 49.90 Franken)
- 811 2020 (80% Merlot, 10% Petit Verdot, 10% Cabernet Franc): 17,75/20 (79 Franken)
- Pio della Rocca 2018: 17,5/20 (49 Franken)
(Die Weine gibts bei www.casadelvino.ch)
- Ticinello Bianco: 16/20 (19.90 Franken)
- Roncaia Bianco 2021: 16,5/20 (19.90 statt 27 Franken)
- Vinattieri Bianco 2020: 16,7%/20 (29.90 Franken)
- Vinattieri Bianco Riserva 2021 (Foto): Expressive, tiefe, knackige Nase, etwas Nougat, Gelbfrucht, leichte Exotik, Frische, totale Eleganz, superlang. Was für ein Chardonnay! Score: 19/20 (59 Franken)
- Galeote Mon Rosé Riserva 2021: 16/20 (vergriffen)
- Collivo Merlot Riserva 2019: 16,75/20 (24 Franken)
- Tenuta Masserone Merlot 2020: 17,25/20 (29 Franken)
- Roncaia Rosso Riserva 2020: 17,25/20 (27 Franken)
- Ronco dell’Angelo Merlot 2020: 17/20 (31.80 Franken)
- Ligornetto 2020: 17,75/20 (2019: 18/20; 49.90 Franken)
- 811 2020 (80% Merlot, 10% Petit Verdot, 10% Cabernet Franc): 17,75/20 (79 Franken)
- Pio della Rocca 2018: 17,5/20 (49 Franken)
(Die Weine gibts bei www.casadelvino.ch)
Hier sind Daten und Spielorte der Tessiner Winzer:
26.02.2024 | St. Gallen | Restaurant Lagerhaus
27.02.2024 | Luzern | Gesellschaft Herren zu Schützen
28.02.2024 | Solothurn | La Couronne Hotel Restaurant Solothurn
29.02.2024 | Lausanne | Hotel Alpha Palmiers By Fassbind
01.03.2024 | Thun | Congress Hotel Seepark
Folgende Winzer sind mit an Bord:
- CAGI - Cantina Giubiasco
- Cantina Blass
- Cantina Mendrisio Società Cooperativa
- Settemaggio
- Castello di Cantone
- Chiericati Vini
- Chiodi Ascona e partner Cantine Ghidossi
- Matasci Fratelli
- Paolo Basso Wine
- Silbernagl Cantina Ticino
- Tamborini Vini
- Theilervini
- Urs Hauser Vini
- Valsangiacomo Vini
- Vinattieri Ticino
- Vini & Distillati Angelo Delea
Verkostet werden können die rund 150 Weine jeweils von 16 bis 20 Uhr. Mit Voranmeldung ist die Degustation gratis. Die Abendkasse kostet 25 Franken. Anmelden kann man sich hier.
Hier sind Daten und Spielorte der Tessiner Winzer:
26.02.2024 | St. Gallen | Restaurant Lagerhaus
27.02.2024 | Luzern | Gesellschaft Herren zu Schützen
28.02.2024 | Solothurn | La Couronne Hotel Restaurant Solothurn
29.02.2024 | Lausanne | Hotel Alpha Palmiers By Fassbind
01.03.2024 | Thun | Congress Hotel Seepark
Folgende Winzer sind mit an Bord:
- CAGI - Cantina Giubiasco
- Cantina Blass
- Cantina Mendrisio Società Cooperativa
- Settemaggio
- Castello di Cantone
- Chiericati Vini
- Chiodi Ascona e partner Cantine Ghidossi
- Matasci Fratelli
- Paolo Basso Wine
- Silbernagl Cantina Ticino
- Tamborini Vini
- Theilervini
- Urs Hauser Vini
- Valsangiacomo Vini
- Vinattieri Ticino
- Vini & Distillati Angelo Delea
Verkostet werden können die rund 150 Weine jeweils von 16 bis 20 Uhr. Mit Voranmeldung ist die Degustation gratis. Die Abendkasse kostet 25 Franken. Anmelden kann man sich hier.