Roséweine liegen im Trend: Das Sortiment wird immer umfangreicher und es gibt mittlerweile eine grosse Bandbreite an Stilen und Rebsorten. Umso wichtiger ist es, zu wissen, worauf es beim Rosé ankommt. Neun Fragen, neun Antworten.

Das Weinlabel «19 Crimes». Oder: Warum Wein und Verbrechen gut zusammenpassen – und was Snopp Dogg damit zu tun hat. Degustiert im Video.

Wie schmecken Weine, die in grossen Mengen produziert und deshalb zu attraktiveren Preisen verkauft werden können? Wir haben zwei Weissweine auch in unserem Video verkostet.

Als einfaches Apérogetränk stand Rosé früher vor allem für anspruchslosen Trinkspass. In der Zwischenzeit haben sich die Weine aber zum ernsthaften Essensbegleiter gemausert. Zwei Rosés aus dem Süden Frankreichs werden auch in unserem Video getestet.

Gérard Bertrand gilt als einer der einflussreichsten Winzer und Weinhändler Frankreichs. Der geschäftstüchtige Unternehmer und ehemalige Rugbyspieler aus dem Languedoc hat sich zum Ziel gesetzt, sämtliche Weine biodynamisch zu produzieren.

Seit mehr als 25 Jahren werden unter dem Label Naturaplan umwelt- und tiergerechte Produkte hergestellt. Auch die Weine erfreuen sich hoher Beliebtheit.

Lange Zeit galten entalkoholisierte Weine als qualitativ minderwertig und bestenfalls noch als Traubensaft. Heute sorgt eine eigentlich alte Technologie dafür, dass alkoholfreie Tropfen wie richtiger Wein schmecken.

Auf der festlichen Tafel oder in ein hübsches Paket verpackt – klassische Weine gehören zu den Feiertagen. Wir stellen Ihnen unsere sechs Favoriten vor.

Schaumweine, die nach der traditionellen Methode hergestellt werden, gelten als besonders edel. Das gilt vor allem für den Champagner.

Der Prosecco-Boom ist nicht aufzuhalten. Der Italiener ist hierzulande zum Inbegriff für mediterrane Leichtigkeit und zum erfolgreichsten aller Schaumweine geworden.