Die Fast-Food-Kette mit dem goldenen «M» als Logo kennt jedes Kind. Den wohl bekannteste Burger der Welt ebenfalls: Der beliebte BigMac. Bereits 1968 wurde der Doppelstöcker zum ersten Mal verkauft – natürlich in den USA. Seitdem hat sich der BigMac weltweit verbreitet und wird in unzähligen Ländern verkauft.
Mit rund 545 Kalorien auf nur 232 Gramm ist der Rindfleisch-Burger nicht gerade geeignet für eine Diät. Viele Content Creator, die trotz Diät auf die Leckerei nicht verzichten wollen, oder einfach eine selbstgemachte Version von ihrem Lieblings-Fast-Food für Daheim haben möchten, posten nun Rezept-Alternativen! Der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt: Alle diese Rezepte sollen tatsächlich nach BigMac schmecken.
Big-Mac-Sauce
Was macht den BigMac aus? Genau, die Sauce! Die leicht säuerlich-süssliche Sauce ähnelt einer Cocktailsauce, die meist vor Fett nur so strotzt. Im Netz kursieren mittlerweile unzählige Rezepte, um die geheime BigMac-Sauce daheim etwas kalorienärmer nachzumachen: Dafür benötigt man in den meisten Fällen Magerquark, Light-Mayo, Light-Ketchup, etwas Senf, Essiggurken sowie das Wasser davon und Gewürze. Manche zaubern aber auch einfach den Klassiker daheim: Anstelle der Light-Produkte und des Magerquarks kommt «richtige» Mayonnaise rein.
BigMac-Tacos
Ein eher neuer Trend sind die BigMac-Tacos: Die Variation des Kult-Burgers ging viral! Dafür wird eine Masse aus Hackfleisch auf einen Wrap gepresst und beides gemeinsam in der Pfanne angebraten. Danach wird der Taco mit Käse, Essiggurken, Zwiebeln und Salat belegt sowie mit BigMac-Sauce getoppt: Einmal zusammenklappen und fertig ist die Burger-Alternative!
BigMac-Auflauf
Diese Variante des Doppelstock-Burgers hat nicht mehr viel mit einem klassischen Burger zu tun – die Zutaten ähneln sich zwar, aber es ist ein komplett anderes Gericht: ein BigMac-Auflauf. Doch Instagram ist voll von Rezepten für solche Aufläufe, scheint also wohl zu schmecken.
Bei den meisten Influencern kommen hier Kartoffeln anstelle von Brötchen ins Spiel, da man so für gleich viele Kalorien etwas mehr an Volumen kriegt und dadurch besser gesättigt wird. Ausserdem wird getrickst mit High-Protein-Käse und Light-Rinderhackfleisch. Manche servieren den Auflauf aber auch mit Nudeln oder mit Brötchen – der Fantasie scheinen keinen Grenzen gesetzt.
BigMac-Rolle
Die BigMac-Rolle ist mittlerweile bereits ein Klassiker bei den Low-Carb-Fans. Der BigMac wird in Form einer Biskuit-Rolle serviert. Jedoch besteht das «Biskuit» etwa aus Eiern, Magerquark, Käse sowie Gewürzen. Der Teig wird schliesslich auf einem Backpapier ausgestrichen – so wie halt bei einem Biskuit-Boden. Nach ein paar Minuten im Backofen kann der kohlenhydratarme Boden mit gebratenem Hack, Käse, BigMac-Sauce sowie Salat und Essiggurken belegt werden. Das Füllen und Aufrollen benötigt etwas Übung: Mit zu viel Füllung lässt sich der Boden nämlich kaum mehr aufrollen.
BigMac-Wraps
Wraps sind toll: Sie sind unfassbar wandelbar und vielseitig einsetzbar, man kann sie füllen und kalt essen – oder eben auch warm zubereiten, beispielsweise als Burrito. Im Netz kursieren auch Varianten des wohl beliebtesten Burgers weltweit in Form von Wraps: Dafür wird ein Wrap in vier Abteilungen eingeteilt, an einer Stelle wird er eingeschnitten. Die vier Teile werden unterschiedlich belegt, schliesslich wird der Wrap zusammengefaltet und in einer Bratpfanne oder in der Heissluftfritteuse knusprig ausgebacken. Fertig ist der BigMac-Wrap! Manche sind sogar so experimentierfreudig, dass sie sogar Pommes in den Wrap geben – ob das wohl schmeckt?