Wenn wir von Sommerwein reden, dann meinen wir einen besonders frischen und erfrischenden. Einen mit grosser geschmacklicher Vielseitigkeit, ohne dabei erdrückend zu wirken. Und vor allem einen, der auch als Solist funktioniert oder zu leichten Speisen serviert werden kann. Da fällt einem doch gleich eine Weinfarbe ein: Rosé.
Lesen Sie, welche fünf Roséweine uns aktuell besonders viel Freude bereiten:
1. Château D'Esclans Whispering Angel 2015
Als Sacha Lichine im Jahre 2006 die Geschicke des in der Provence ansässigen Château D'Esclans übernahm, hatte er sich zum Ziel gesetzt die besten Roséweine Frankreichs auszubauen. Mit ein paar Jahren Erfahrung im Gepäck und der Einstellung des genialen Bordelaiser Winemaker Patrick Léon kann man nun diagnostizieren: Die weltweite Spitzenliga hat er erreicht.
Beweis gefällig? Probieren Sie doch mal den Whispering Angel. Der Wein mit dem klangvollen Namen begeistert mit seinen vielseitigen Fruchtnoten nach Himbeere und Erdbeere. Hinzu gesellen sich florale Nuancen und eine ungemein frische Mineralität. Diese Kombination bringt uns genau das ins Glas, was wir von einem rosaroten Sommerwein erwarten: eine herrliche Erfrischung für qualitätsbewusste Geniesser.
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2. Miraval Côtes de Provence Rosé 2015
Schon einmal einen Rosé mit Hollywood-Flair probiert? Wenn nicht, wird es vielleicht Zeit. Der Côtes de Provence Rosé hat jedoch weitaus mehr zu bieten als nur die Namen Angelina Jolie und Brad Pitt. Das schillernde Pärchen spielt schon seit einiger Zeit im europäischen Weinbau eine Rolle. Zugegeben, ganz alleine leiten sie die Geschicke des ehrwürdigen Château Miraval natürlich nicht. Vielmehr ist es die renommierte Weinfamilie Perrin, die hier ihr Know-how einbringt.
Sei es drum. Mit dem Côtes de Provence Rosé präsentiert uns das Perrin-Jolie-Pitt-Gespann einen Rosé der Extraklasse. Während das Auge noch das ansehnliche lachsfarbene Gewand bewundert, wird die Nase schon durch die Aromen von Waldbeeren, Zitrusfrüchten und Wildkräutern bezirzt und zum ersten Schluck animiert. Dieser zeigt dann den herrlichen Einklang von Frucht und Frische im Mund. Freuen kann man sich dann schon auf das Finale. Fruchtig, zartwürzig und mit einer ansprechenden Mineralität hallt er über eine Minute nach. Grosses Kino eben!
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3. Château Minuty Cru Classé Cuvée Prestige Rosé 2015
Nach zwei so schönen Weinerlebnissen in der Provence bleiben wir doch gleich mal in Frankreichs Roséregion par excellence. Genauer gesagt begeben wir uns in die Appellation Bandol, wo das altehrwürdige Anwesen Château Minuty steht und die Familie Matton seit Jahrhunderten residiert. Genauer gesagt sind es die Brüder Jean-Etienne und Francois, die heute für eine klare, moderne Linie und frische, anspruchsvolle Rosé-Weine stehen.
Da passt die Cru Classé Cuvée Prestige Rosé blendend ins Bild. Aus Grenache, Tibouren und Syrah assemblierte das vinophile Geschwisterpaar einen rosaroten Freudebringer mit den Düften nach vollreifen roten Früchten. Am Gaumen ist der Wein herrlich ausbalanciert. Saftige Frische, Kraft und Finesse stehen im perfekten Einklang und geleiten den Geniesser in ein überaus fruchtiges Finale.
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4. Château de Pibarnon Rosé 2014
Für unseren nächsten Genusstipp müssen wir gar nicht weit fahren. Auf 300 Höhenmetern und nur einen Katzensprung von Château Minuty entfernt thront das Château de Pibarnon, eingebettet in einer malerischen Landschaft, die zum Verweilen einlädt. Urlaub kann man hier allemal machen, um dem Alltag zu entfliehen. Und wie wir feststellen durften: Auch der Wein des Hauses ist uneingeschränkt empfehlenswert.
Selbstverständlich gilt das auch für den Rosé. Handverlesene Mourvèdre und Cinsault Trauben bilden die Grundlage für einen der besten Rosés, dem wir auf unserer Erkundungstour begegnen durften. Das Bouquet umschmeichelt den Geruchssinn mit dem Duft nach frischen Rosen. Im Mund dann beerige Aromen von roten Früchten. Dazu eine leicht würzige Note und ein mineralischer Wink auf das Terroir dieser einzigartigen Anbauregion. Herausragender Weingenuss!
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5. Hermanuspietersfontein Bloos 2015
Last but not least verlassen wir die herrliche Provence und setzen uns in den Flieger gen Südafrika. Genauer gesagt in die Weinregion Walker Bay, unweit vom Kap der Guten Hoffnung. Hier gibt es ein Weingut, das nach eigenen Angaben den längsten Namen innehält, den es in der Amtssprache Afrikaans überhaupt gibt. Vorhang auf für das Haus Hermanuspietersfontein und den 2015er Bloos.
Winemaker Bartho Eksteen präsentiert uns einen Bordeauxblend im zarten Lachsrosa. Er duftet nach roten Beeren und einer Spur von französischer Eiche. Am Gaumen dann sehr angenehm lang und mit einer erfrischenden Säure. Die Konsistenz ist geschmeidig, die Struktur vielsichtig. Sommerliche Geflügelgerichte werden harmonisch begleitet, aber auch als Solist sorgt der günstigste Wein unseres Tests für Begeisterung. Probieren ist hier im heissen Sommer fast eine Pflicht.
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