In den Tikjda-Bergen im Norden von Algerien ist am Freitag ein Reisebus umgekippt. Der schwere Unfall forderte zehn Tote. 23 weitere Menschen wurden verletzt.

Zwei Wochen nach der Erdbebenkatastrophe im türkisch-syrischen Grenzgebiet richten sich die Sorgen nun vor allem auf die Gesundheitsversorgung der betroffenen Bevölkerung.

In Neuseeland werden im Zuge des Tropensturms Gabrielle immer mehr Einzelheiten über die verheerenden Schäden bekannt. Bislang wurden acht Todesopfer geborgen. Zu rund 3000 Menschen konnte noch kein Kontakt hergestellt werden.

Eine Schlechtwetterfront sorgt im Mittelmeerraum für extreme Wetterverhältnisse. Während auf Mallorca Schnee-Alarm herrscht, ächzt auch Italien unter Kälte, Schnee, Regen und Unwettern. Und: Die extremen Wetterbedingungen halten bis am Wochenende an.

Der Kanton Aargau kann den Ansturm von Flüchtlingen aus der Ukraine und von Asylsuchenden nicht mehr bewältigen. Er ruft darum die Asyl-Notlage aus.

Wegen einer neuen Unwetterwarnung sind mehr als 1000 Menschen auf der zuletzt von heftigen Erdrutschen heimgesuchten Insel Ischia zum Verlassen ihrer Häuser aufgefordert worden. Die Evakuierungen sollten am Freitag um 16 Uhr beginnen, wie die Behörden ankündigten.

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat vor dem Hintergrund zunehmender Drohungen Moskaus, das Getreideabkommen zu beenden, dessen Bedeutung für die Hungerbekämpfung betont.

Während einer Übung des Zivilschutzes im waadtländischen Gollion sind drei Männer am Dienstag durch eine Stichflamme verletzt worden. Sie wurden mit einer Ambulanz ins Universitätsspital Chuv nach Lausanne gebracht.