Die heftigen Regenfälle in Norditalien führten zu immensen Überschwemmungen. 14 Menschen wurden getötet, der Schaden beträgt mehrere Milliarden Euro. Noch immer gilt Alarmstufe rot.

Der Vulkan Ätna auf der italienischen Mittelmeerinsel Sizilien scheint wieder aufgewacht zu sein. Der Flugbetrieb am Flughafen von Catania wurde eingestellt, weil die Start- und Landebahn von Ascheregen verschmutzt war, hiess es in einer Mitteilung des Flughafens.

Bundespräsident Alain Berset hat angesichts der tödlichen Überschwemmungen in Norditalien seine Betroffenheit ausgedrückt. Die Bilder der verheerenden Fluten in der Region Emilia-Romagna «schockieren und bestürzen uns», teilte der Bundesrat am Samstag auf Twitter mit.

Die kleine Ortschaft Villegongis (F) wurde von rund 10'000 Partygängern eingenommen – sie führen trotz Verbot ein Festival durch. Die Gemeinde versucht nun, den Schaden in Grenzen zu halten.

Vor zwei Wochen tötete die Bärin JJ4, auch Gaia genannt, einen 26-jährigen Jogger. In der Nacht auf Dienstag ist das Problemtier nun gefangen worden. Und geniesst nun eine Gnadenfrist, weil die gerichtlich angeordnete Tötung ausgesetzt worden ist.

Alles zum schweren Erdbeben im Südosten der Türkei und im angrenzenden Syrien.

Die auf Minenräumung spezialisierte Stiftung Digger in Tavannes BE will der Ukraine mit der Lieferung einer ihrer Maschinen helfen. Die Non-Profit-Organisation hofft zudem, die ferngesteuerten Maschinen vor Ort unter Lizenz produzieren zu können.

Seit Jahrzehnten hilft das Schweizer Militär in Wengen bei den Vorbereitungen für die Lauberhornrennen, der Einsatz wird aber auch immer wieder kritisiert. Jetzt hält Daniel Reist, Kommunikationschef Verteidigung der Armee, dagegen.

Das Parlament macht Druck auf Verteidigungsministerin Viola Amherd. Zivildienst und Zivilschutz sollen so rasch wie möglich zusammengelegt werden, fordert die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrats. Die Linken warnen vor einer Scheinlösung.