Das Debakel der Bank Julius Bär legt die Schwächen des Schweizer Bankings erneut gnadenlos offen. Der künftige Chef der grössten Schweizer Privatbank muss als Erstes eine neue Risikokultur etablieren. Gut möglich, dass es eine Chefin wird.

Der Unternehmer Mark Zuckerberg hat sich im Rahmen einer Befragung im Justizausschuss des US-Senats bei auf seinen Plattformen sexuell ausgebeuteten Minderjährigen entschuldigt. Zuvor hatte ein Senator Kritik am Social-Media-Imperium des Facebook-Gründers geübt.

Heribert Mayr hat Jannik Sinner bis ins Alter von 13 Jahren trainiert, danach zog das «Biabl aus Sexten» weiter, um die Tenniswelt zu erobern. Der Jugendcoach des Melbourne-Siegers erklärt, weshalb sein Schützling nicht nur im Südtirol Euphorie entfacht.

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Der Digitalkonzern Meta will den Schutz von Minderjährigen in seinen Online-Netzwerken verstärken, vor allem auf der Plattform Instagram.

Obwohl es gesetzlich vorgeschrieben wäre: Nur rund 60 Prozent der Bahnhöfe in der Schweiz sind Ende 2023 für Menschen mit Behinderungen barrierefrei nutzbar. Diese fordern nun eine Entschuldigung und Entschädigung.

Daniel Gisler (55) wollte es wissen: Hat seine Hypnose-Ausbildung wirklich etwas gebracht oder war es verschwendetes Geld? Um das zu testen, liess er sich Mitte Januar als erster Patient am Kantonsspital Baden alleine in Hypnose – also ganz ohne Narkose – operieren.

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Auf Whatsapp machen derzeit betrügerische Gewinn-Meldungen die Runde. Besonders dreist: Die Nachrichten sehen so aus, als ob sie vom Detailhändler Coop verschickt werden. Das ist aber nicht der Fall.

Whatsapp könnte sich in Zukunft drastisch verändern. Der Chef des Messengers, Will Cathcart, spricht in einem Interview über die Pläne, mit der App Geld zu verdienen.