Normalerweise kämpfen sie gegeneinander um Siege. Nun stehen Aleksander Aamodt Kilde und Marco Schwarz gemeinsam an einem anderen Punkt. Beide sind schwer verletzt und sprechen nun darüber.

Was macht den Erfolg der langjährigen Partnerschaft zwischen Raiffeisen und Swiss-Ski aus? Philippe Obrist, Leiter Firmenkunden bei Raiffeisen Schweiz, der Genossenschaftsbank, und Skiverbands-Präsident Urs Lehmann ergründen es im Interview.

Im slowenischen Kranjska Gora fällt auch der auf Samstag vorgezogene Slalom wortwörtlich ins Wasser. Manuel Feller (31) freut sich über die kleine Kugel, Ramon Zenhäusern (31) ist hingegen nicht in Feierlaune.

Das Ski-Wochenende in Garmisch (De) und Cortina (It) bot viel Spektakel, sorgte aber auch für Ärger. Und: Zwei Schweizerinnen verletzten sich schwer.

Kommen 30'000 Skifans nach Schladming und machen die Night-Races zur Party, ist das nicht nur positiv. Findet zumindest FIS-Präsident Johan Eliasch. Das bringt ihm in Österreich viel Kritik ein.

Es scheint wie verhext: In diesem Weltcup-Winter haben sich schon fünf Ski-Asse schwer verletzt. Blick macht sie auf die Suche nach den Gründen und blickt mit Experten in die Zukunft.

Marco Odermatt gewinnt das erste Training zur Lauberhorn-Abfahrt. Mit Stefan Rogentin auf Platz drei fährt ein zweiter Schweizer aufs Podest. Wieso trotz guter Wetterprognose die Vorfreude bei den Schweizer Fahrern auf das Rennwochenende leicht getrübt ist.

Jetzt ist es fix. Im Januar 2024 finden in Wengen nicht drei, sondern vier Weltcuprennen statt. Die FIS lässt am Lauberhorn eine der abgesagten Abfahrten von Beaver Creek nachholen.

Dass die Weltcup-Klassiker immer öfter im XXL-Format daherkommen, finden einige Alpin-Giganten nicht gut.