Die Kinderbuchhelden Heidi und Schellen-Ursli, Steinböcke, Murmeltiere, Nusstorten, das berühmteste Trockenfleisch der Schweiz, Bergseen, Arvenwälder, Alpengipfel: Graubünden wartet in jederlei Hinsicht mit Highlights auf. Hier folgen 7 davon.

Das grosse Gemeinden-Rating der «Handelszeitung» zeigt die besten Standorte der Schweiz, die aufstrebendsten Gemeinden und die bemerkenswertesten örtlichen Entwicklungen.

Der 21. – 24. September stehen in Bellinzona ganz im Namen der Schweizer Volksmusik. Musikerinnen und Musiker von nah und fern werden für fünf unvergessliche Tage sorgen. Von der Anreise bis zur Unterkunft – wir haben die wichtigsten Informationen für dich.

Die Biodiversität in der Schweiz ist bekanntlich schlecht. Die gute Nachricht: Grosse Städte sind zu Oasen geworden, in denen die Biodiversität steigt. Von hier aus könnten sich viele Arten wieder verbreiten. Eine Spurensuche.

Venedig sehen und zahlen: Wer die Lagunenstadt sehen will, muss fünf Euro blechen. Das hat der Gemeinderat entschieden. Der Besucherstrom bereitet seit Jahren schon Probleme.

Ein starkes Erdbeben hat am späten Freitagabend Marokko erschüttert. Das Beben der Stärke 6,9 ereignete sich 71 Kilometer südwestlich von Marrakesch. Rund 2500 Menschen verloren in den Trümmern ihr Leben. Blick hält dich im Ticker auf dem Laufenden.

Im Norden Chinas wurden zwei Menschen festgenommen: Sie sollen einen Abschnitt der Chinesischen Mauer mit einem Bagger beschädigt haben.

Reif für die Insel? Lust auf Postkarten-Idylle ohne Massen von Touristen? Dann ab auf die Malediven. Hier gibts eine neue Insel zu entdecken – die westlichste im paradiesischen Baa-Atoll. Grosses Staunen ist garantiert.

Fünf chinesische Kulturgüter gehen aus der Schweiz zurück in ihre Heimat. Zuvor waren sie in Strafverfahren eingezogen worden. Das Bundesamt für Kultur (BAK) hat die Objekte am Donnerstag in Bern dem chinesischen Botschafter übergeben.

Die Behörden von La Chaux-de-Fonds NE haben das vom Sturm betroffene Gebiet kartiert. Die bisher geschätzten Gebäudeschäden von 70 bis 90 Millionen Franken «scheinen ziemlich genau zu sein», sagte Gemeindepräsident Jean-Daniel Jeanneret.