Wenn Taylor Swift am 9. und 10. Juli nach Zürich kommt, geht für Schweizer Swifties ein Traum in Erfüllung. Wir haben einen Blick auf die Fangemeinde des Superstars geworfen – wann wird der Fan-Kult gefährlich?

Die Erbschaftssteuer-Initiative bewegt die Gemüter. Nach Peter Spuhlers Drohung, die Schweiz zu verlassen, kontert Juso-Chefin Mirjam Hostetmann. Er stelle Profit über Moral und verhalte sich wie ein kleines Kind.

Überraschung in Frankreich: Bei der Parlamentswahl liegt ersten Hochrechnungen zufolge das Linksbündnis vorn. Das rechtsnationale Rassemblement National schnitt deutlich schlechter ab als angenommen. Blick informiert dich im Ticker über die aktuellen Entwicklungen.

Beim Einzug ins Halbfinale der Fussball-Europameisterschaft konnte König Felipe nicht im Stadion sein, um die siegreichen Spanier anzufeuern. Schuld war eine militärische Zeremonie. Doch angeblich hatte er sowieso nicht vor, live vor Ort zu sein.

Ein Interview mit dem Fernsehsender ABC hätte die Wogen glätten und die Biden-Anhänger beruhigen sollen. Stattdessen sorgte der US-Präsident mit seinem jüngsten Auftritt für neue Panik bei seinen Verbündeten. Klar ist jetzt: Biden wird nicht aus dem Rennen steigen.

Bekommt England erneut royale EM-Unterstützung? Prinz William soll für das Viertelfinale am Samstag anreisen. Bei seinem Besuch soll es sich um einen kurzen Ausflug nach Deutschland handeln.

Das Schloss Versailles bei Paris ist aktuell abgeriegelt. Besucherinnen und Besucher wurden evakuiert, Sicherheitskräfte sind vor Ort. Der Grund ist aktuell unklar. Behörden raten, das Gebiet zu meiden.

Ein schwarzer BMW kam am frühen Sonntagmorgen von der Strasse ab und landete am Ende auf dem Dach. Der Lenker wurde verletzt. Der hohe Alkoholwert dürfte zum Unfallgeschehen beigetragen haben.

X erlaubt nun explizit pornografische Inhalte auf seiner Plattform. Der Schritt passt zur provokativen Strategie von Elon Musk, um sich abzuheben und neue Einnahmequellen zu finden.

Elon Musks Online-Plattform X hat ein weiteres Überbleibsel aus ihrer Vergangenheit als Twitter entfernt. Fast zehn Monate nach der Umbenennung lautete die Web-Adresse der Profile bis zuletzt immer noch «twitter.com».