Die EU hat am Donnerstag ein Abkommen mit dem Libanon beschlossen. In dem milliardenschweren Paket geht es darum, illegale Migration zu verhindern.

Seit knapp einem Jahr verfolgen seine Follower den Briten Russ Cook (27) in den sozialen Medien. Er lief 352 Tage lang am Stück durch den gesamten afrikanischen Kontinent. Nun ist er endlich angekommen.

Der Schweizer Bundesrat Beat Jans steht im Kreuzfeuer der eigenen Parteispitze. Mehrere SP-Mitglieder stützen allerdings die Asylpolitik des Baslers.

Der Brite Russ Cook rannte 352 Tage lang durch Afrika – und liess die ganze Länge des afrikanischen Kontinents hinter sich. Auf seinem Lauf quer durch den Kontinent stiess der Extrem-Marathonläufer jedoch auf ungeplante Hindernisse. Das hat er alles erlebt.

Der neue Bundesrat Beat Jans will die Asyl-Schraube anziehen. Bei seiner eigenen Partei kommt das gar nicht gut an. Das Recht auf Asyl dürfe nicht infrage gestellt werden, kritisiert die SP-Spitze um Mattea Meyer und Cédric Wermuth.

Seit rund 100 Tagen ist Bundesrat Beat Jans im Amt und hat klare Ziele: Er strebt verschärfte Massnahmen im Asylbereich an und setzt sich für die Arbeitsmarktintegration ukrainischer Geflüchteter ein. Dieses Vorhaben wird auch in der Kommentarspalte intensiv diskutiert.

Rund 100 Tage ist der neue Bundesrat Beat Jans im Amt. Im Asylbereich will er die Schraube anziehen und Pendenzen abbauen. Vorwärtsmachen will er auch bei der Arbeitsmarktintegration der ukrainischen Geflüchteten. Dazu plant Jans ein Massnahmenpaket.

Der neue Bundesrat Beat Jans hat in seinen ersten 100 Tagen eine härtere Gangart im Asylwesen angekündigt. Das kommt einerseits bei der Bevölkerung gut an. Andererseits sind die Erwartungen an den SP-Mann nun besonders hoch.

Im Kanton St. Gallen gab es in den letzten Tagen eine Häufung von Einbruchdiebstählen aus Autos. Einer davon wurde gefilmt. Das Video, das Blick vorliegt, zeigt Mehdi G.*, einen 56-jährigen Schweizer beim Auto ausräumen.

Am Samstag stach ein Teenager in Zürich auf einen orthodoxen Juden ein. Jetzt kommt heraus: Der Jugendliche trieb sich vor seiner Tat in kruden Online-Netzwerken umher. Anfänglich harmlose Google-Suchen mündeten in Märtyrer-Fantasien.