Es ist längst kein Geheimnis mehr: Rafael Nadal ist der Mann, den es in Roland Garros zu schlagen gilt. Nur: Hat dieses Jahr jemand das Zeug dazu? BLICK macht den Favoriten-Check.

Geht es nach dem Tennis-Weltverband ITF, dann wäre Roger Federer gemäss jetzigem Stand nicht für die Olympischen Spiele von Tokio qualifiziert. Die Hoffnung auf Einzel-Gold muss er aber noch nicht begraben.

Das Out gegen Thanasi Kokkinakis (ATP 175) ist nicht die erste sensationelle Niederlage Roger Federers. BLICK präsentiert fünf brutale Pleiten in der Karriere des Tennis-Maestros.

Federer, Zverev, Nadal, Cilic, Berdych und Thiem haben seit dem Laver-Cup-Auftritt im vergangenen September eine gemeinsame WhatsApp-Gruppe. Für Unterhaltung ist dort der Maestro zuständig.

Roger Federer (35, ATP 5) revanchiert sich bei Milos Raonic (26, ATP 7) in Wimbledon für das Halbfinal-Aus vor einem Jahr. Auf beeindruckende Art und Weise – 6:4, 6:2, 7:6.

Juan Martin del Potro und Kei Nishikori stehen an den French Open in der dritten Runde. Andy Murray ringt Martin Klizan nach über dreieinhalb Stunden nieder.

Im Match gegen Alexander Zverev (19) sorgt Nick Kyrgios (21) mit einem Traumpunkt für Staunen. In der Nacht auf Samstag (ca. 1 Uhr) fordert der Australier Roger Federer im Halbfinal.

Wer für den «Match for Africa» spendet, kann tolle Preise gewinnen – und mit Glück dem Maestro persönlich begegnen.

Roger Federer (35) steht nach zwei Tiebreak-Siegen über Bautista Agut im Miami-Viertelfinal. Nach dem Match witzelt er über seinen körperlichen Zustand.

Roger Federer präsentiert sich in seinem Drittrunden-Spiel gegen Tomas Berdych wie zu seinen besten Zeiten. Mit 6:2, 6:4 und 6:4 schlägt er den Tschechen und erreicht die Achtelfinals der Australian Open.