Fast zwei Stunden braucht Roger Federer, um sich im Miami-Achtelfinal gegen den Spanier Roberto Bautista Agut mit 7:6 und 7:6 durchzusetzen. Nach dem Spiel vergleicht er seinen Zustand mit Clubbing.
«Ich denke, ich komme aus einem brutalen Match. So wie, wenn du durch die Klubs gezogen bist. Man fühlt sich nicht mehr gleich, wenn man älter ist. Das ist ein gutes Beispiel, denn jeder kennt dieses Gefühl. Es ist aber nicht so, dass ich dies je getan hätte», sagt Federer auf der ATP-Website.
Schon in Indian Wells erlebte Federer vor zwei Wochen ein ähnliches Spiel, als er gegen Steve Johnson ebenfalls zweimal im Tiebreak siegte. «Diese Art von harten Matches muss man gewinnen, wenn man in einem solchen Turnier weit kommen will. Es gab heisse Momente am Ende der beiden Sätze», zieht der 35-Jährige ein Fazit.
Der 25-fache Masters-Turniersieger geniesst nun einen freien Tag in Miami. Ohne Training. Erst am Donnerstag gehts gegen Tomas Berdych (Tschechien ATP 14) weiter. (rib)