Die Suche nach dem wohl verunglückten Tengelmann-Chef bei Zermatt VS kann sich noch lange hinziehen. Sollte es keinen Zufallsfund geben, ist eine gezielte Aktion erst nach der Schneeschmelze denkbar.

Die Familie glaubt nicht mehr daran, den seit letzten Samstag verschollenen deutschen Milliardär Karl-Erivan Haub (58) lebend zu finden. Sie lässt trotzdem weitersuchen, um ihn zu bergen.

Noch bis Mittwochabend flogen die Hubschrauber der Air Zermatt. Am Donnerstag wurde die Suchaktion ausgesetzt. Einsatzleiter Anjan Truffer (43) erklärt BLICK wie verzweifelt die Situation ist.

Die Suche nach Milliardär Karl-Erivan Haub (58) in Zermatt kann am Donnerstagmorgen nicht fortgesetzt werden. Der Sturm verhindert, dass die Helis Suchtrupps an den Berg bringen können.

Der vermisste deutsche Milliardär Karl-Erivan Haub wollte am Matterhorn für die Patrouille des Glaciers trainieren – ein ultrahartes Skitourenrennen. Er ist nicht der einzige Top-Manager, der in seiner Freizeit Extremsport betreibt.

In Zermatt wird weiterhin nach dem vermissten Chef der deutschen Tengelmann-Gruppe, Karl-Erivan Haub, gesucht, und zwar auf der Schweizer und der italienischen Seite der Grenze. Der 58-Jährige gilt seit einer Skitour vom Samstag als vermisst.

Einer der reichsten Deutschen ist verschwunden. Vom Unternehmer Karl-Erivan Haub (58) fehlt seit Samstag jede Spur. Das Wetter macht die Suche beinahe unmöglich. Die Air Zermatt muss ihre Flüge stoppen.

Die Migros erwägt eine weitere Expansion in Deutschland. Die Zürcher Genossenschaft des orangen Riesen bringt sich als mögliche Käuferin von Supermärkten der Tengelmann-Kette ins Spiel.

Grosses Thema in der Sonntagspresse war die Affäre um die gehackten Daten der italienischen Firma, welche Staatstrojaner in die Schweiz lieferte. Auch die Frankenstärke gab erneut zu reden. Die wichtigsten Schlagzeilen im Überblick (Meldungen sind nicht bestätigt):

Die Migros geht in Deutschland einkaufen – und kündigt Expansionspläne in Bayern an.