Am Samstag trifft die Schweiz in der Nations League auf Serbien. Nach den Duellen an den Weltmeisterschaften 2018 sowie 2022 sind die Augen auf Nati-Captain Granit Xhaka gerichtet. In Serbien schwärmt man derweil von Xhakas fussballerischen Fähigkeiten.

Auch in seinem 400. Spiel für den FCB darf Captain Taulant Xhaka (33) nicht von Beginn an ran. Gegen den FCZ (0:2) zieht ausgerechnet Romario Baro, der den Vorzug bekommt, einen ganz unglücklichen Tag ein.

Shaqiri in der Startelf, ausverkauftes Haus, ein Duell, das die Massen ins Joggeli zieht. Umso bitterer für Basel ist die klare Niederlage gegen den FCZ.

Taulant Xhaka (33) steht am Samstag vor seinem 400. Einsatz für den FCB. Welches sein grösstes Spiel war. Warum ihn die Fans vergöttern. Und wer ihn drei- bis viermal pro Tag angerufen hat.

Taulant Xhaka spricht im Interview über seine Rolle beim FC Basel, die Abschiede von Frei und Lang sowie seine Zukunft im Verein. Er hofft auf einen weiteren Titel und plant bereits sein Leben nach der Karriere – mit Bruder Granit.

Im Cup gegen Stade Nyonnais schmort Taulant Xhaka (33) lange auf der Bank und bleibt nach seiner Einwechslung ohne Captainbinde. Doch vor dem Spiel gegen den FCZ schöpft das Urgestein neue Hoffnung.

Nach dem Abgang von Fabian Frei (35) wäre Taulant Xhaka (33) der logische Nachfolger als neuer FCB-Captain. Wie häufig der Publikumsliebling die Binde aber tragen wird, bleibt offen.

Nach den unschönen Abgängen von Fabian Frei (35) und Michael Lang (33) steht mit Taulant Xhaka (33) ein dritter Führungsspieler im Fokus. Welche Statistiken für den Terrier sprechen. Und wann ein Fan-Aufstand drohen könnte.

Mit Fabian Frei (35) und Michael Lang (33) haben gleich zwei verdienstvolle Spieler den FCB in diesem Sommer verlassen. Sportchef Daniel Stucki erklärt die Abgänge und spricht über die Zukunft von Urgestein Taulant Xhaka (33).

Die Schweizer Nationalmannschaft bereitet sich auf den ersten Ernstkampf seit der EM vor. Hier gibts alles Wichtige aus dem Nati-Camp in Basel.