Das Risiko für gewaltsame Ausschreitungen am 5. November ist gross. Entsprechend radikal sind die Massnahmen, die die New York Times und andere führende US-Medienunternehmen jetzt treffen. Blick hat sich auf den verängstigten Redaktionen in Amerika umgesehen.

Elon Musk hat Anfang Oktober zehn Millionen Dollar an eine Organisation gespendet, die republikanische Senatskandidaten unterstützt. Dies könnte den Demokraten bei den kommenden Wahlen die Kontrolle über den Senat kosten.

Kurz vor der Wahl werden die Wähler in den entscheidenden Bundsstaaten mit Werbung überschwemmt. Mitten drin ist der verschwiegene Super-PAC Future Forward, der 700 Millionen Dollar für Kamala Harris' Wahlkampf eingesammelt hat.

Tech-Milliardär Elon Musk plant, bis zur US-Wahl täglich eine Million Dollar an zufällig ausgewählte Unterzeichner einer Petition zu verschenken. Die Aktion soll konservative Wähler in Swing States mobilisieren.

Elon Musk ist in den USA omnipräsent: Auftritt mit Trump, neue Tesla-Innovationen, SpaceX-Erfolge – und jetzt Wahlkampf in Pennsylvania. Ein prominenter Demokrat warnt, Musks Popularität nicht zu unterschätzen. Der Bundesstaat könnte die Wahl entscheiden.

Gegensätzlicher als Kamala Harris und Donald Trump könnten die Kandidaten fürs Rennen ums Weisse Haus kaum sein. Auf der einen Seite die progressive Demokratin, auf der anderen Seite der populistische Republikaner. Wir analysieren: Wer wäre der bessere US-Autopräsident?

Donald Trump hat laut Wettquoten die besseren Chancen, die US-Präsidentschaftswahl im November zu gewinnen. Prognose-Webseiten wie Betonline und Polymarket sehen Trump derzeit deutlich vor der demokratischen Herausforderin Kamala Harris.

In der Schweiz funktioniert die Briefwahl seit Jahren ohne grössere Probleme. In den USA ist das System jedoch erst wenig erprobt. Weil die Wahl in mehreren Swing States sehr knapp werden dürfte, hat der Streit darüber längst begonnen.

Barack Obama macht Werbung für Kamala Harris. Doch das kommt ausgerechnet nicht bei allen schwarzen Wählern gut an. USA-Experten sagen, wie nützlich die umtriebige Wahlkampfunterstützung des ehemaligen US-Präsidenten für Kamala Harris wirklich ist.