Erneut hat die Nachfrage nach Gold zugenommen. In unsicheren Zeiten dient das Edelmetall der Absicherung des eigenen Vermögens – für Superreiche ebenso wie für Zentralbanken aus Schwellenländern.

Nach dem Sommer kann man am Paradeplatz keine Blumen mehr bei Marsano kaufen. Das Blumengeschäft kann sich die Miete nicht mehr leisten.

Gegen den Onlineshop E-Commerce-Welt hagelt es seit Jahren Negativbewertungen. Jüngster Fall: Fabienne von Burg bezahlt 150 Franken für eine Uhr – geliefert wird diese monatelang nicht. Warum wird der Shop nicht vom Netz genommen, wenn die Masche längst bekannt ist?

Die Schweizer Uhrenmarke Omega hat ein Baugesuch eingereicht, um ihren Campus in Biel zu erweitern. Bis zu 30 Millionen Franken will das Unternehmen aus dem Swatch-Imperium investieren.

Stadler, Sulzer, Swatch & Co. müssen im Vergleich zu den subventionierten Finanzinstituten kleine Brötchen backen. Vergangenes Jahr erwirtschafteten die 20’688 Kantonalbank-Angestellten höhere Profite als 320’000 Industrie-Arbeiter.

Der Chef der Swatch-Gruppe, Nick Hayek, hält am Verbleib der Gruppe an der Börse fest. Obwohl ein Rückzug für die langfristige Entwicklung des Uhrenherstellers am besten wäre.

Ganz in weiss: Die neue Moonswatch von Swatch und Omega ist ein Hingucker. Die Snoopy-Uhr kommt heute Dienstag in Zürich in den Verkauf – lange Schlangen werden erwartet.

Sind Nick Hayek seine Anleger egal? Der Swatch-Patron steht mit einem Teil der Investoren und Analysten auf Kriegsfuss. In ihren Augen geht Hayek zu geizig mit Informationen und dem Firmenvermögen um. Der Uhren-König hält dagegen.

Die Teppich-Etage der Swatch-Gruppe um CEO Nick Hayek kann sich doppelt freuen: Umsatz und Gewinn sind im vergangenen Geschäftsjahr gestiegen, ebenso zugelegt haben die Vergütungen des Managements. Laut Hayek sind in der Schweiz rund 800 neue Mitarbeitende dazugekommen.