Zehn Jahre nach der Ice Bucket Challenge gibt es eine neue Eiswasser-Aktion – diesmal für mentale Gesundheit. Die von Studenten gestartete #SpeakyourMind-Kampagne hat in einem Monat 350'000 Dollar gesammelt.

FDP-Nationalrat und Ypsomed-CEO Simon Michel spricht über seine Investitionen in Abnehmspritzen, Donald Trumps Zoll-Feuerwerk und die Kompass-Initiative.

In South Carolina wurde ein 42-jähriger verurteilter Mörder durch ein Erschiessungskommando hingerichtet. Es ist die zweite Hinrichtung dieser Art in dem US-Bundesstaat seit Mitte März, nach 15 Jahren Pause.

In den USA gibt es noch die Todesstrafe. Normalerweise gibt es die Giftspritze oder den elektrischen Stuhl. Doch jetzt haben sich gleich zwei Häftlinge für ein Erschiessungskommando entschieden. Aber warum?

Endstation zweite Runde für Belinda Bencic. Sie verliert ihre Auftaktpartie in Charleston in zwei Sätzen gegen Sofia Kenin.

Ein weiterer Todeskandidat in South Carolina hat sich für die Hinrichtung durch ein Erschiessungskommando entschieden. Der geständige Polizistenmörder soll am 11. April hingerichtet werden.

Wollen sie ihn bauchpinseln? Oder stecken andere Motive hinter den Gesetzesvorschlägen, die republikanische Politiker in den vergangenen Wochen lanciert haben? Mit diesen fünf Ideen wollen Trump-Fans in Washington ihr Idol unsterblich machen.

Tornados und Stürme wüten in mehreren Bundesstaaten im Süden der USA. Zahlreiche Menschen sind bereits ums Leben gekommen, Häuser und Autos wurden zerstört.

In den USA wurde erstmals seit 15 Jahren ein Häftling durch ein Erschiessungskommando hingerichtet. Der 67-jährige Mörder Brad Sigmon aus South Carolina wählte diese Methode selbst. Die Exekution erfolgte trotz letzter Einspruchsversuche.

In South Carolina soll erstmals seit 15 Jahren ein Häftling durch ein Erschiessungskommando hingerichtet werden. Brad Sigmon, verurteilt für brutale Morde, wählte diese Methode selbst. Die Hinrichtung ist für Freitagabend geplant.