In London wurden schon wieder Drohnen an einem Flughafen gesichtet – diesmal in Heathrow. Der Flugverkehr kommt zum Erliegen.

Drohnen haben den London-Gatwick-Flughafen lahmgelegt. Tausende Passagiere sind gestrandet. Am Freitag wird der Flugbetrieb langsam wieder aufgenommen.

Flugverspätungen sind ein Ärger für die Passagiere – und können für Airlines ins Geld gehen. In einem europäischen Ranking schneidet die Schweiz schlecht ab. Sie landet auf dem siebtschlechtesten Platz.

Bundesrat und Parlament wollen den Drohnen-Betrieb regulieren. Ausgerechnet CVP-Nationalrat Martin Candinas, der das gefordert hat, wird jetzt angst und bang.

Nach dem Nationalrat nimmt auch der Ständerat eine Motion von CVP-Politiker Martin Candinas an, die den Drohnen-Betrieb besser reglementieren will. So soll insbesondere eine Registrierungspflicht für mehr Sicherheit sorgen.

Der Bundesrat hat sein Versprechen, einen Teil der Antiterrorkosten der Flughäfen zu übernehmen, nicht eingehalten. Der politische Druck steigt jetzt aber, zumal der Bund für die Sicherheit auf Strasse und Schiene auch bezahlt.

Die Passagierzahlen am Flughafen Zürich steigen stetig. In Zukunft sollen 50 Millionen Passagiere im Jahr an- und abfliegen. Jetzt planen die Airport-Chefs ein neues Dock, ein neues Terminal und weitere Anpassungen.

Der Regionalflugplatz Grenchen ist tagsüber wieder ohne Unterbruch geöffnet. Er hatte während zweier Wochen die Betriebszeiten einschränken müssen und kritisierte die Flugsicherung Skyguide scharf.

Die Zusammenlegung der zivilen und militärischen Flugsicherung in der Schweiz hat zu Problemen geführt. Zuweilen ist unklar, welche Regeln gelten und wer darüber entscheidet. Zu diesem Schluss kommt die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK).

Dreizehn Jahre nach dem Lotsen-Mord kommt «Aftermath» ins Kino. Action-Held Arnold Schwarzenegger verkörpert den russischen Rächer Witali Kalojew.