Dossier

Skripal

Bericht der Organisation für ein Verbot der Chemiewaffen
Skripal wurde mit Nowitschok aus Russland vergiftet
Eine Analyse zeigt: Bei dem Attentat auf den ehemaligen russischen Ex-Spion Sergej Skripal und seine Tochter Julia wurde ein Gift russischer Herkunft verwendet.
13.09.2018, 05:55 Uhr
Auf dieser Parkbank wurden Julia Skripal und ihr Vater vergiftet aufgefunden. Die Tochter lehnt die Hilfe der russischen Botschaft in London nach dem Fall ab. (Archiv)
Diplomatische Krise verschärft sich
Erste US-Diplomaten verlassen Botschaft in Moskau
Nun wird es ernst: Dutzende Botschaftsangehörige brachen am frühen Donnerstagmorgen mitsamt ihren Familien in Bussen Richtung Flughafen auf. Die Ausweisung folgte auf den Skandal um den Giftgas-Anschlag auf einen Ex-Spion.
12.09.2018, 16:20 Uhr
Ein Bus mit ausgewiesenen US-Diplomaten verlässt die Botschaft in Moskau.
Giftanschlag
Erste russische Diplomaten verlassen USA
Moskau/London – 60 russische Diplomaten sind unfreiwillig aus den USA zurückgekehrt: Die Reisewelle im Streit um den Giftanschlag auf den russischen Ex-Spion Sergej Skripal in Grossbritannien ist angerollt.
13.09.2018, 05:20 Uhr
Mit diesem Flugzeug wurden die ausgewiesenen Diplomaten wahrscheinlich aus den USA nach Russland zurückgebracht.
USA und England spannen zusammen
Trump und May sabotieren Russlands Spionage
Der Gift-Anschlag auf den russischen Ex-Spion Sergej Skripal Anfang März hat Grossbritannien und die USA näher zusammenrücken lassen. US-Präsident Donald Trump und Premierministerin Theresa May arbeiten Hand in Hand, um die Spionagenetzwerke in beiden Staaten zu zerschlagen.
30.09.2018, 23:55 Uhr
Vereint gegen die die Spionagetätigkeit Russlands in den USA und Grossbritannien: Theresa May und Donald Trump. (Archivbild)
Nach Nervengas-Angriff auf Ex-Spion
Theresa May weist 23 russische Diplomaten aus
Grossbritannien weist wegen des Giftanschlags auf den Ex-Doppelagenten Sergej Skripal 23 russische Diplomaten aus und legt die bilateralen Kontakte zu Russland auf Eis. Das kündigte Premierministerin Theresa May am Mittwoch im Parlament in London an.
12.09.2018, 15:35 Uhr
Macht Russland für die Gift-Attacke auf einen russischen Ex-Spion verantwortlich: Die britische Premierministerin Theresa May. (Archiv)
Nach Gift-Attacke auf russischen Ex-Spion
Auch USA hält Russland für schuldig
Der Ex-Spion Sergej Skripal (66) und seine Tochter (33) wurden letzte Woche Opfer einer Giftgas-Attacke. Die Umstände sind nach wie vor unklar. Jetzt hat Premierministerin Theresa May Russland ein Ultimatum gestellt zur Aufklärung der Tat. Auch die USA hält Russland für schuldig, erklärt US-Aussenminister Rex Tillerson.
13.09.2018, 05:40 Uhr
US-Aussenminister Rex Tillerson sieht Russland als «wahrscheinlichen» Urheber des Giftanschlags auf einen Ex-Spion in Grossbritannien. (Archivbild)
Ex-Spion und Tochter nach Nervengift-Anschlag im Spital
Jetzt untersucht die Polizei Todesfälle in Skripals Familie
Die englischen Ermittler im Anschlag auf den ehemaligen Agenten Sergej Skripal (66) rollen alte Todesfälle von Angehörigen wieder auf. Inzwischen steht fest, dass Skripal und seine Tochter mit Nervengift angegriffen wurden.
12.09.2018, 17:20 Uhr
Jetzt untersucht die Polizei Todesfälle in Skripals Familie
Agenten-Krimi in England
Russischer Ex-Spion wurde Opfer von Nervengift
Die britischen Behörden sind sich sicher: Der russische Ex-Doppelagent Sergej Skripal und seine Tochter wurden gezielt mit Nervengift angegriffen.
12.09.2018, 19:15 Uhr
Russischer Ex-Spion wurde Opfer von Nervengift
Mysteriöse Vergiftung von Ex-Agent Sergej Skripal (66)
James Bond aus Russland ringt um sein Leben
Am Sonntagnachmittag finden Passanten zwei verletzte Menschen auf einer Bank im Süden Englands. Es handelt sich um den russischen Ex-Spion Sergej Skripal (66) und seine Tochter Yulia (33). Offenbar wurden die beiden vergiftet, ihr Zustand ist kritisch.
12.09.2018, 14:54 Uhr
James Bond aus Russland ringt um sein Leben
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