«Welt»-Korrespondent bleibt seiner Linie treu
Journalist Yücel lehnt «schmutzige Deals» für seine Freilassung ab
Der seit elf Monaten in der Türkei inhaftierte deutsche «Welt»-Korrespondent Deniz Yücel lehnt einen etwaigen Tauschhandel zwischen Berlin und Ankara für seine Freilassung ab. «Für schmutzige Deals stehe ich nicht zur Verfügung», sagte Yücel in einem schriftlich über seine Anwälte geführten Interview der Nachrichtenagentur dpa.
12.09.2018, 17:35 Uhr