Die Tränen sind noch nicht getrocknet. Tief in der Nacht auf Samstag hat Roger Federer den letzten Ball auf der ATP-Tour gespielt. Das Ende einer grossen Karriere, aber nicht das Ende des Tennissports.

Die US-Open-Halbfinals haben die mögliche Zukunft des Sports aufgezeigt. Gemeinsam mit Tennis-Experte Heinz Günthardt stellt Blick eine Auswahl der verheissungsvollen Jungstars vor.

Rafael Nadal erlebt in New York einen kuriosen Abend. Er startet in der 2. Runde des US Open miserabel, fängt sich auf, schlägt sich das Racket an den Kopf und gewinnt trotzdem.

Belinda Bencic (25) spielt am WTA-1000-Turnier von Toronto so gut wie an diesem Turnier seit 2015 nicht mehr. Sie stürmt gegen die Spanierin Garbine Muguruza (28, ATP 8) mit 6:1, 6:3 in den Viertelfinal.

Nicht nur Fussballer, auch Tennis-Profis mögen es schnell. Während Roger Federer (40) vornehmlich im Mercedes unterwegs ist, kurvt Rafael Nadal (36) im Aston Martin herum. Und Novak Djokovic (35) fährt elektrisch.

Coachen oder nicht coachen – das ist hier die Frage. Die ATP will Klarheit schaffen. Bis Ende Jahr dürfen Trainer ihren Spielern auf dem Court helfen. Nicht alle sind davon begeistert.

Wel es zu dunkel geworden ist, ist die Zweitrunden-Partie auf Mittwoch verschoben worden. Derweil gibt Serena Williams im Doppel ihr Comeback.

Bei einem der drei Konsortien, die den FC Chelsea kaufen wollen, sind zwei absolute Sportgrössen eingestiegen: Serena Williams (40) und Sir Lewis Hamilton (37).

Serena Williams (40, WTA 246) fehlt noch immer auf der Tour. Ihr Trainer trainiert mittlerweile eine andere Spielerin. Das sorgt für Wirbel.