Am Dienstag traten Megawatt an den Olympischen Spielen in Paris auf. Doch die grösste Herausforderung war die Rückreise. Durch einen Sturm waren die Bahnlinien unterbrochen. Die Mundartrocker mussten improvisieren, um es rechtzeitig wieder in die Schweiz zu schaffen.

Emmanuel Macron und seine Sportministerin Amélie Oudéa-Castéra verstehen sich gut. Offensichtlich sogar sehr gut, wie aktuelle Bilder zeigen, in denen die Ministerin den französischen Präsidenten herzt. Die Bilder haben bei unseren Nachbarn eine Diskussion ausgelöst.

Olympia-Teilnehmer in James-Bond-Filmen, als Staatsoberhäupter oder als Formel-1-Fahrer: 37 aussergewöhnliche Namen.

Roberto Balzaretti gewährt Einblick in die Olympia-Vorbereitungen der Schweizer Botschaft in Paris. Und der 59-Jährige verrät, warum ihm der Radsport mittlerweile lieber ist als Fussball – und wie er in seiner Freizeit mal eben durch Nevada strampelt.

Der neuseeländische Rugby-Spieler Connor Garden-Bachop ist im Alter von 25 Jahren verstorben. Er entstammte einer Rugby-Familie und hinterlässt Frau und Zwillingstöchter.

Gleich nach dem Cupsieg verkündet Servette-Trainer René Weiler, dass er diesen Job aufgibt. Weil Lucien Favre nicht will, dürfte der Zürcher neuer Sportdirektor werden. Weil niemand im Klub auf seinem Niveau sei, müsse er das wohl selber machen.

In gut zwei Wochen reisen Yakin, Xhaka und Co. ins EM-Camp in Stuttgart. Schon am ersten Tag soll dort das erste Training stattfinden. Beim Blick-Besuch im Gazi-Stadion fragt sich: Wie soll das möglich sein?

Um Rudelbildungen zu unterbinden, darf an der EM nur der Captain mit dem Schiri diskutieren. Andere Spieler, die beim Unparteiischen reklamieren, sollen dafür die Gelbe Karte sehen. Blick-Experte Urs Meier fordert rigoroses Durchgreifen.

Man stelle sich vor: Argentinien verzichtet freiwillig auf Fussball-Star Lionel Messi. Oder Frankreich auf Kylian Mbappé. Kaum vorstellbar. Doch dieses Szenario droht Neuseeland mit seinen im Ausland spielenden Rugby-Cracks.