Welcher Moderator oder welche Moderatorin des Schweizer Fernsehens kommt beim Publikum am besten an? Das grosse BLICK-Voting fördert einige überraschende Ergebnisse zutage.

«Härz» sind sechs Ehefrauen und Mütter zwischen 31 und 46 Jahren aus der ganzen Deutschschweiz, die eine Leidenschaft verbindet: Das gemeinsame Singen, ihr Mundartpop-Debütalbum ist soeben erschienen. SonntagsBlick hat die Bündnerin Nyna Dubois und ihre Familie in ihrer Wahlheimat Bern besucht.

«Härz» sind sechs Ehefrauen und Mütter aus der ganzen Deutschschweiz, die durch ihre gemeinsame Leidenschaft zur Musik verbunden sind. In der SRF-Sendung «Happy Day» (Samstag, 5. Mai, SRF 1, ab 20.10 Uhr) stellen sie ihr erstes Album mit Mundart-Popsongs vor.

Am Muttertag wird zum 44. Mal der Prix Walo vergeben. 24 Kandidaten in 8 Kultursparten sind nominiert, dazu kommen 9 potenzielle Publikumslieblinge. Überraschungen gibt es kaum. Sarah Spale, die Hauptdarstellerin aus «Wilder», hat beispielsweise drei Gewinnchancen.

Die neuen Zuschauerzahlen des Schweizer Fernsehens offenbaren einige überraschende Gewinner: Diese Sendungen verschaffen sich vor der No-Billag-Abstimmung eine gute Position. Doch es gibt auch prominente Verlierer.

Schwierige Aufgabe: Nach dem Abgang von Karin Frei muss SRF den Dienstagstalk entstauben. Dazu braucht es eine Person mit zwei Talenten. Sie muss telegen sein und führen können.

Heute spielt die beliebte Moderatorin ihr letztes Ass aus. Nach 18 Jahren verabschiedet sich Monika Fasnacht vom «Samschtig-Jass».

SRG-Ombudsmann Roger Blum bewertet das Blackfacing im Sketch bei «Happy Day» als unbedacht und ungeschickt. Eine Diskriminierung im rechtlichen Sinn stellt er allerdings nicht fest.

Fast zwanzig Jahre stand der heutige Hotelier Art Furrer (69) für «Verstehen Sie Spass» zur Seite. Er ist empört über den umstrittenen Sketch.

Sieben Minuten Sketch am Schweizer Fernsehen spalten die Gemüter. Von rauchenden Köpfen und Lachanfällen.