Wie die aktuelle Situation bei YB mit dem Absturz des FC Basel zu vergleichen ist. Und wo die grossen Unterschiede liegen.

Das kriselnde YB empfängt den kriselnden FCB. Und der FCZ muss zeigen, dass er die Krise wirklich hinter sich gelassen hat. Das sind die News vor dem 27. Spieltag der Super League.

In Deutschland brauste ein betrunkener Autofahrer mit brennendem Auto durch die Strasse Bayerns. Das Unfassbare: Er merkte gar nicht, dass Flammen aus seinem Auto schiessen.

In Cessaniti (I) überlebt ein Pfarrer einen Gift-Anschlag der italienischen Mafia nur knapp. Er roch das Gift im Weisswein und überlebte.

Fünf CEOs hatte die Swiss, seit sie 2002 an den Start ging. Schnell wird klar, dass Frankfurt und die neue Konzernmutter noch nie weit von Zürich weg waren.

Die deutsch-österreichische Marlene Engelhorn (31) hat satte 27 Millionen Euro geerbt. Statt das Vermögen zu verprassen und sich an Luxus zu erfreuen, verschenkt die Urururenkelin des BASF-Gründers das Vermögen lieber. Wer das Geld erhält, entscheidet ein Gremium.

Die Axa ist mit ihrem modernen Führungsverständnis gar nicht so alleine. Auch andere Grossfirmen können ganz gut ohne Titel und Hierarchien leben. Und die Kleinen sowieso.

Marc Rochat feiert in Adelboden das zweitbeste Ergebnis in seiner Karriere. Die aussergewöhnliche Geschichte des Romands läuft schon bald im Kino.

Die Schweiz braucht auf kleinem Platz mehr Wohnraum. Unter anderem deshalb schiessen immer mehr Hausbauprojekte in die Höhe. Blick zeigt, wo die grössten Schweizer Häuser stehen – und wie sie im internationalen Vergleich abschneiden.

Das Schweizer Aktienjahr Ausgabe 2023 steuert auf einen freundlichen Abschluss zu. Im Gegensatz zum miserablen Vorjahr konnte man im nun zu Ende gehenden Jahr mit deutlich mehr Einzeltiteln guten Gewinn machen. Das Nachsehen blieb den Investoren von Roche und Nestlé.