Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist wieder auf mehr als 500 gestiegen.

Die Zahl der Corona-Ansteckungen nimmt wieder zu. In der letzten Woche haben sich 16'610 Personen neu mit Covid angesteckt. In der Vorwoche waren es noch 10'289 Ansteckungen.

Nun auch in Deutschland: Die Zahl der Corona-Neuinfektionen ist im nördlichen Nachbarland kräftig gestiegen. Wo die Hotspots liegen.

Erstmals in der Corona-Pandemie sind in Deutschland binnen eines Tages mehr als 150 000 Neuinfektionen offiziell übermittelt worden.

Das deutsche Robert-Koch-Institut warnt vor Fleischfondue und Raclette zu den Festtagen – wegen Infektionsgefahr. Doch nicht wegen Corona. Eine andere, durch Essen übertragene Infektionserkrankung macht so die Runde.

Das deutsche Robert Koch-Institut gibt seine neue Risikoeinstufung für beliebte Ferienländer bekannt. Portugal und Spanien sind ab Samstag Hochrisikogebiete.

Am Donnerstag meldet das Robert Koch-Institut den ersten Todesfall in Deutschland nach einer Infektion mit der Omikron-Variante des Coronavirus.

Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen in Deutschland ist im Vergleich zum Vortag weiter gesunken. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert pro 100 000 Einwohner und Woche am Mittwochmorgen mit 289,0 an.

Wegen der neuen Omikron-Variante lässt das Robert-Koch-Institut drei Tage vor Heiligabend die Alarmglocken schrillen. Zudem werden eine «maximale Kontaktbeschränkung» und die «maximale Geschwindigkeit beim Impfen der Bevölkerung» empfohlen.

Die Corona-Zahlen in Deutschland sind zu hoch – viel zu hoch. Für Lothar Wieler, den Chef des Robert Koch-Instituts, sorgt die Lage für riesigen Frust. Es sei all das eingetreten, wovor man schon vor Wochen gewarnt habe.