Die Hoppers wirbeln auf dem Transfermarkt. Einem Abgang stehen zwei Zugänge gegenüber.

Noch am Freitag hatte Olafur Ragnar Grimsson (72) erklärt, keine Briefkasten-Firma in Panama zu besitzen. Nun stellt sich heraus: Die Familie des Präsidenten von Island aber sehr wohl.

Seine Millionen wurden ihm zum Verhängnis: Nach langen Diskussionen trat Gunnlaugsson gestern zurück. Die Regierung will nun ohne ihn die Stellung halten.

Der Druck nach den Berichten über die «Panama Papers» war für den Isländischer Ministerpräsident Sigmundur David Gunnlaugsson zu gross. Er tritt in Absprache mit seiner Partei von seinem Amt zurück.

Reykjavik/Berlin – Nach den Enthüllungen der «Panama Papers» über Briefkastenfirmen tritt Islands Regierungschef Sigmundur David Gunnlaugsson zurück. Seine Fortschrittspartei schlug am Dienstag den Vizeparteichef Sigurður Ingi Jóhannsson als neuen Ministerpräsidenten vor.

Neuwahlen statt Rücktritt: Islands Premier Gunnlaugsson hat den Staats-Präsidenten darum gebeten, das Parlament aufzulösen und Neuwahlen auszurufen. Zuvor war sein Name in Verbindung mit den Panama Papers aufgetaucht.

Wie es Menschen ergehen kann, die für eine globale Firma arbeiten, zeigt das Stück «Zersplittert» von Alexandra Badea. 2013 uraufgeführt, hatte es am Mittwoch im Theater Tuchlaube in Aarau Schweizer Premiere.

Wiedersehen mit den Eltern, Abschied von Trainerin Monica Di Fonzo. Die emotionale Rückkehr der U17-Mädels.

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Was für ein Pech! Die Schweizer U17-Girls schiessen im EM-Final gleich zwei Eigentore. Spanien wird souverän Europameister. Das sagt die Nati-Trainerin Monica Di Fonzo.