Eine Fussgängerin wird am Montag in Reinach AG von einem Auto erfasst und verletzt. Schnell stellt sich heraus: Der Übeltäter hätte gar nicht im Auto sitzen dürfen.

In Deutschland wurde Anfang Januar ein toter Mann in einem Abfallcontainer eines Krankenhauses gefunden. Wie er dort landete, bleibt unklar.

Am Dienstagnachmittag wurde ein Mädchen in Meggen LU von einem Auto angefahren. Das Kind wurde verletzt, der Autofahrer bretterte davon. Kurze Zeit später wurde der Senior aber angehalten.

Sie galt als Verdächtige, nun ist sie auf freiem Fuss: Die Stiefmutter der toten Lia (3) aus dem Kanton Glarus ist aus der U-Haft entlassen worden. Der Vater sitzt noch. Auf Instagram wird kritisiert, warum jemand nicht schon vorher etwas unternommen hat.

Sonam P. (51) ist mit einem blauen Auge davongekommen. Dafür, dass er während der Rollerfahrt in Baden AG seinen sechs Monate alten Sohn auf den Rücken gebunden hatte, kriegte er eine Busse. Hingegen soll ihm inzwischen von Unbekannten der Roller geklaut worden sein.

Im Septemer 2022 wurde bei der Aare in Winznau SO die Leiche von Bestatter Paul T. (†60) gefunden. Rasch war klar: Er wurde getötet. Jetzt kommt Rapper Ruben D. (27) wegen Mordverdacht vor Gericht.

Gordana K. (44) und ihr Mann Srdjan (†42) waren voller Hoffnung, als sie einer Gross-Operation zustimmten. Zuerst lief nach der Entfernung des Tumors alles gut. Doch dann ging es dem Familienvater immer schlechter. Bis er schliesslich im Beisein seiner Frau starb.

Schock in Fulenbach SO: Der ehemalige Schreinermeister Emil Dörfliger und seine Freundin wurden beim Überqueren einer Strasse von einem Auto erfasst. Doch das Paar hat Glück im Unglück – und kommt mit keinem einzigen Knochenbruch davon.

Nötig oder unnötig? In Aarau scheiden sich die Geister. Darüber, ob anlässlich des Weihnachtsmarktes ein 2000 Quadratmeter grosses und stromfressendes Eisfeld aufgestellt werden darf. Fakt ist: Es steht. Und das sorgt im Volk und bei den Politikern für Unmut.

Über tausend Personen haben auf dem Münsterhof in der Stadt Zürich ihre «Solidarität mit den Opfern des blutigen Überfalls in Israel» gezeigt. Die Israelitischen Cultusgemeinde Zürich rief Menschen in der Schweiz dazu auf, sich zu solidarisieren.