Dossier

Quito

Armee im Einsatz
Mindestens 19 Tote bei Erdrutsch in Kolumbien
In Kolumbien sind bei einem Erdrutsch mindestens 19 Menschen ums Leben gekommen. 14 Personen gelten als vermisst.
22.04.2019, 05:45 Uhr
Mindestens 19 Tote bei Erdrutsch in Kolumbien
40 Millionen Cyberangriffe
Angriffe auf Ecuador nach Assange-Festnahme
Ecuador ist nach der Festnahme von Wikileaks-Gründer Julian Assange nach Regierungsangaben Ziel von mehr als 40 Millionen Cyberattacken geworden. Die Angriffe betrafen demnach Internetseiten öffentlicher Institutionen.
16.04.2019, 11:13 Uhr
Ecuador seit Assange-Festnahme Ziel von 40 Millionen Cyberangriffen
Keine Auslieferung
Schwedisches Gericht lehnt Haftbefehl-Antrag für Assange ab
17.07.2019, 20:39 Uhr
Schwedisches Gericht lehnt Haftbefehl-Antrag für Assange ab
Mit Video
Lebenslange Haft in den USA?
Wikileaks-Gründer Assange droht Botschaftsverweis
Julian Assange lebt seit Juni 2012 in Ecuadors Botschaft. Der Gründer von Wikileaks könnte in den nächsten Stunden aber verwiesen werden. Ihm droht eine Festnahme.
05.04.2019, 02:49 Uhr
Wikileaks-Gründer Julian Assange droht Botschaftsverweis
Air France macht Schluss
Hipster-Airline Joon scheitert nach nur einem Jahr
Am Ende zählt bei Flugpassagieren vor allem der Preis. An diesem Punkt ist nach nur einem Jahr die Air-France-Tochter Joon gescheitert. Auch Junge lassen sich von coolem Design nicht blenden.
11.01.2019, 16:27 Uhr
Hipster-Airline Joon war cool, aber nicht billig genug
Vermischtes
Galápagos-Inseln bannen Silvester-Feuerwerk
Quito – Die Behörden der Galápagos-Inseln haben Feuerwerk zum Schutze der einzigartigen Tierwelt verboten. Die Einfuhr, der Verkauf, die Weitergabe und das Zünden von Feuerwerkskörpern sei laut Verwaltungsbeschluss fortan verboten.
29.12.2018, 02:40 Uhr
Die Behörden auf den Galápagos-Inseln haben ein Verbot von Feuerwerk erlassen, um die einzigartige Naturwelt der Region zu schützen. (Archivbild)
Wikileaks
Ecuador überwacht Assanges Aktivitäten
Quito – Ecuador hat nach Informationen des «Guardian» ein millionenschweres Überwachungsprogramm für Wikileaks-Gründer Julian Assange in seinem Londoner Botschaftsexil aufgelegt.
12.09.2018, 17:55 Uhr
Unterstützer fordern ein Ende der «Hexenjagd» auf Assange - doch wurde der Wikileaks-Gründer auch von seinen Gastgebern ausspioniert? (Archivbild)
Ecuador
Paar von abtrünnigen Farc-Rebellen entführt
Quito – Abtrünnige ehemalige Farc-Rebellen haben an der Grenze zu Kolumbien ein ecuadorianisches Paar entführt. Videobilder zeigten das gefesselte Paar inmitten von schwer bewaffneten Männern. Ecuadors Regierung bestätigte am Dienstag die Echtheit des Videos.
08.10.2018, 22:15 Uhr
Videobilder zeigen das gefesselte Paar, das in Ecuador an der Grenze zu Kolumbien entführt wurde. (Screenshot)
Internet-Verbot nach Posts zu Skripal und Puigdemont
Assange kassiert Twitter-Sperre
Mit seinen Äusserungen zum aktuellen Weltgeschehen gefährde Julian Assange die diplomatischen Beziehungen von Asyl-Gastgeber Ecuador. Deshalb wird dem Whistleblower jetzt das Internet abgestellt.
12.09.2018, 23:45 Uhr
Assange kassiert Twitter-Sperre
Wikileaks
Ecuador gewährt Assange weiterhin Schutz
Quito – Die britische Regierung hat nach Angaben von Ecuador ein Verhandlungsangebot zur Lösung des Falls des Wikileaks-Gründers Julian Assange abgelehnt. Assange sitzt seit fast sechs Jahren im ecuadorianischen Botschaftsasyl in London fest.
12.09.2018, 15:40 Uhr
Wikileaks-Gründers Julian Assange sitzt seit fast sechs Jahren im ecuadorianischen Botschaftsasyl in London fest. (Archivbild)
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