Dossier

Quito

Vermischtes
Galápagos-Inseln bannen Silvester-Feuerwerk
Quito – Die Behörden der Galápagos-Inseln haben Feuerwerk zum Schutze der einzigartigen Tierwelt verboten. Die Einfuhr, der Verkauf, die Weitergabe und das Zünden von Feuerwerkskörpern sei laut Verwaltungsbeschluss fortan verboten.
29.12.2018, 02:40 Uhr
Die Behörden auf den Galápagos-Inseln haben ein Verbot von Feuerwerk erlassen, um die einzigartige Naturwelt der Region zu schützen. (Archivbild)
Exklusiv: Im Mini auf der Panamericana
Coca-Cola trinken nur Gringos
Drei Tage Abenteuer oder Tour de Tortur: In Ecuador und Peru wagt sich SonntagsBlick auf fast 2000 Kilometern Traumstrasse – im Mini Countryman Plug-in-Hybrid über die legendäre Panamericana.
14.09.2018, 22:37 Uhr
Der Mini Countryman Plug-in-Hybrid auf der Panamericana
Wikileaks
Ecuador gewährt Assange weiterhin Schutz
Quito – Die britische Regierung hat nach Angaben von Ecuador ein Verhandlungsangebot zur Lösung des Falls des Wikileaks-Gründers Julian Assange abgelehnt. Assange sitzt seit fast sechs Jahren im ecuadorianischen Botschaftsasyl in London fest.
12.09.2018, 15:40 Uhr
Wikileaks-Gründers Julian Assange sitzt seit fast sechs Jahren im ecuadorianischen Botschaftsasyl in London fest. (Archivbild)
Nach fünf Jahren im Botschaftsasyl
Assange kriegt ecuadorianische Ausweisnummer
Julian Assange hat eine ecuadorianische Ausweisnummer erhalten. Was die Registrierung im Zivilregister für den juristischen Konflikt um den Australier aber genau bedeutet, war zunächst unklar.
13.09.2018, 01:00 Uhr
Lebt seit 2012 in der ecuadorianischen Botschaft in London: der Australier Julian Assange, Gründer der Enthüllungsplattform Wikileaks.
Ecuador
Ecuadors Vize-Präsident soll ins Gefängnis
Quito – Ecuadors Vize-Präsident Jorge Glas ist wegen Korruption zu sechs Jahren Haft verurteilt worden. Das Oberste Gericht des Landes befand den 48-Jährigen für schuldig, 13,5 Millionen Dollar an Schmiergeldern von dem brasilianischen Konzern Odebrecht angenommen zu haben.
08.10.2018, 19:06 Uhr
Ecuadors Vize-Präsident Jorge Glas ist der bislang ranghöchste Politiker, der in Lateinamerika wegen Korruption rund um den Konzern Odebrecht verurteilt wurde. (Archivbild)
Kolumbien
Vorübergehende Waffenruhe in Kolumbien
Quito – Die kolumbianische Regierung und die letzte aktive Rebellengruppe des Landes haben sich kurz vor dem Besuch von Papst Franziskus auf eine Waffenruhe geeinigt. Die ELN-Guerilla und Präsident Juan Manuel Santos gaben am Montag die Einigung bekannt.
08.10.2018, 23:35 Uhr
Kolumbiens Regierungspräsident Juan Manuel Santos und die ELN-Guerilla haben angesichts des Papst-Besuchs Mitte dieser Woche eine Waffenruhe vereinbart.
Kolumbien
Kolumbien will auch mit der ELN Waffenruhe
Quito – Die kolumbianische Regierung und die letzte aktive Rebellengruppe des Landes wollen sich noch vor dem Besuch von Papst Franziskus im September auf eine Waffenruhe einigen. Dafür nahmen sie am Montag in Ecuadors Hauptstadt Quito Gespräche auf.
08.10.2018, 15:27 Uhr
Regierungsunterhändler Camilo Restrepo (r) und ELN-Unterhändler Pablo Beltran (l) mit Ecuadors Präsidentin Lenin Moreno in Quito
Skandal in Ecuador – Kündigung und Stadionverbot
Fussballklub feuert das ganze Team
Grosse Augen machen die Profis des ecuadorianischen Profiklubs Clan Juvenil am Wochenende: Die Klubführung hat alle entlassen und ihnen Stadionverbot erteilt!
12.09.2018, 03:22 Uhr
Fussballklub feuert das ganze Team
Kolumbien
Friedensgespräche mit ELN-Rebellen in Quito
Quito – Die kolumbianische Regierung und die Rebellengruppe ELN haben ihre Friedensgespräche fortgesetzt. Die jüngste Verhandlungsrunde begann am Dienstag (Ortszeit) in Ecuadors Hauptstadt Quito. Ein für Anfang Mai geplantes Treffen war zuvor mehrfach verschoben worden.
08.10.2018, 16:38 Uhr
Die kolumbianische Rebellen-Gruppe ELN hat vor dem Auftakt weiterer Friedensverhandlungen mit der Regierung Kolumbiens zwei Geiseln freigelassen. Der ELN-Delegationschef Pablo Beltran sprach nach dem Auftakt der Gespräche zur Presse.
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