Am 3. Juni 2023 wird König Charles III. voraussichtlich gekrönt. Erste Details zur von ihm persönlich überarbeiteten Zeremonie lassen erahnen: Prunk und Pomp werden heruntergefahren, ein schlichterer Ablauf soll die Zeitenwende in der Monarchie auch optisch anzeigen.

Seit dem Megxit 2020 ist das Verhältnis zwischen Prinz William und seinem Bruder Prinz Harry sowie dessen Frau Herzogin Meghan stark belastet. Bereits nach einem Interview ein Jahr zuvor habe William anscheinend stark gelitten.

Mit dem Tod von Queen Elizabeth gibt es einige Veränderungen im britischen Königshaus. Neben King Charles III. bekommen eigentlich auch Meghan und Harrys Kinder Lilibet und Archie neue Titel. Die Diskussion darüber hat aber grossen Einfluss auf ihre Sicherheit.

Nach dem Tod von Queen Elizabeth II. fand sie ihre letzte Ruhe in der St.-George's-Kapelle auf Schloss Windsor. Unklar ist, was aus ihrem ehemaligen Wohnsitz wird.

Es ist der Höhepunkt der Trauer um die Queen: Am Montag wird Queen Elizabeth II. beigesetzt. Die Zeremonie ist minuziös geplant. Was ist zu erwarten, wer darf dabei sein – und wie geht es für die königliche Familie weiter? Ein Überblick.

Die britische Königin Elizabeth II. wird am Montag, 19. September, in einem feierlichen Staatsakt beigesetzt. Eine Übersicht über Ablauf, Zeiten und Inhalt der Trauerfeierlichkeiten.

Prinz William und Prinz Harry zeigten sich am Mittwochnachmittag vereint wie lange nicht mehr. Die Brüder schritten Seite an Seite hinter dem Sarg von Queen Elizabeth II.

Queen Elizabeth II. ist im Alter von 96 Jahren verstorben. Ein Rückblick auf die bewegendsten Daten in ihrem Leben.

Im Vorfeld des vom 2. bis zum 5. Juni dauernden «Platinum Jubilee» beleuchtet Blick das Leben von Königin Elizabeth II. (96), die seit 70 Jahren Grossbritannien und das Commonwealth of Nations regiert.

Queen Elizabeth II. liess sich beim Gedenkgottesdienst für ihren 2021 verstorbenen Gemahl Prinz Philip von ihrem Lieblingssohn Prinz Andrew begleiten. Diese Wahl gibt zu reden, ist der Duke of York doch bei vielen Briten längst eine Persona non grata.