Nach Oprah-Interview
Musste Prinz William wegen Herzogin Meghan weinen?

Seit dem Megxit 2020 ist das Verhältnis zwischen Prinz William und seinem Bruder Prinz Harry sowie dessen Frau Herzogin Meghan stark belastet. Bereits nach einem Interview ein Jahr zuvor habe William anscheinend stark gelitten.
Publiziert: 06.10.2022 um 19:51 Uhr
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Aktualisiert: 06.10.2022 um 20:21 Uhr
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Bei der Trauer um die Queen schienen Prinz Harry und Meghan sowie William und seine Frau Kate noch geeint.
Foto: keystone-sda.ch

Es vergeht kein Tag, ohne dass sich die Schlagzeilen über die zerrütteten Verhältnisse innerhalb der britischen Royals häufen – besonders die Beziehung zwischen Prinz William (40) und der Familie seines Bruders Prinz Harry (38) gilt als angespannt. Lediglich zur Zeit der Trauer um die gemeinsame Grossmutter Queen Elizabeth II. (†96) zeigte sich die Familie einigermassen geeint, die Querelen der vergangenen Tage schienen beiseitegeschoben.

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Die Talkshow «Palace Confidential» von «Daily Mail Royals» dürfte nun aber wiederum neuen Zündstoff bringen. Thema darin ist vornehmlich das Interview von Oprah Winfrey (68), das im März 2021 ausgestrahlt wurde sowie die Dokumentation «Harry and Meghan: An African Journey». In beiden Formaten sprach Herzogin Meghan (41) offen über den angeblichen schlechten Umgang der Königsfamilie mit ihr und die Sorge um die Kinder der Sussexes – auch von Suizidgedanken und Rassismus war die Rede. Darüber sei Prinz William derart besorgt gewesen, dass er laut «Daily Mail»-Journalistin Rebecca English fast in Tränen ausgebrochen sei.

«Man hört immer, dass William tough und wütend ist»

Williams harte Bild, das er in der Öffentlichkeit oft vertrete, habe in dieser Situation nicht der Realität entsprochen, berichtet English bei «Palace Confidential». Er habe nach beiden Interviews nicht etwa wütend, sondern regelrecht entsetzt reagiert. «Man hört immer diese Geschichten, dass William tough und wütend ist, aber ich habe gehört, dass er im Grunde genommen darüber geweint hat», berichtet English weiter.

Eine baldige Annäherung der Streitparteien erscheint im Lichte der immer neuen Details je länger desto unmöglicher. Royal-Expertin Katie Nicholl behauptete gar, dass es bereits vor den Hochzeitsplänen zwischen Prinz Harry und Herzogin Meghan schon 2017 zu einem ersten Zerwürfnis gekommen sei. (las)

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